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Sonntag, 3. Januar 2010

Reisebus in Flammen: 2 Menschen durch Qualm vergiftet - 49 Balletttänzer gerettet

Niedersachsen / BAB2 bei Hannover 2010-01-03 10:38:17

Reisebus in Flammen: 2 Menschen durch Qualm vergiftet - 49 Balletttänzer gerettet

Überlebende vom "Moscow City Ballet" im Interview: überall war Rauch, hatten große Angst

Auf der Autobahn 2 zwischen Hannover und Lehrte ist Sonntagvormittag ein vollbesetzter Reisebus in Brand geraten. Nach ersten Angaben der Einsatzkräfte war das Feuer im Bereich der Hinterachse ausgebrochen. Der Busfahrer bemerkte dies rechtzeitig und hielt auf dem Standstreifen an. Alle 51 Insassen konnten den bereits völlig verqualmten Bus zunächst unverletzt verlassen. Die beiden Fahrer versuchten dann jedoch, die Flammen selbst zu löschen - dabei zogen sie sich Rauchvergiftungen zu und mussten später ins Krankenhaus gebracht werden. Die 49 Passagiere kamen mit dem Schrecken davon. Der Bus brannte im Heckbereich stark aus; die Rauchschwaden verwüsteten zudem den Innenraum. Obwohl sich der Unfall bei Schneefall ereignete, dürften die Wetterverhältnisse nach ersten Angaben der Polizei keinen Einfluss auf den Unfall gehabt haben - als Ursache wird ein technischer Defekt vermutet. Die A2 ist Richtung Westen voll gesperrt - Stau.

Die Passagieren gehören zum russischen "Moscow City Ballet" und waren auf dem Weg von Moskau nach Chichester (Großbritannien), wo am Dienstag eine ausgedehnte UK-Tournee beginnen sollte.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- dichter Qualm dringt aus dem Heck des Busses


- mehrere Feuerwehrleute halten Wasserstrahlen in den Bus


- Brandstelle close mit viel Qualm


- Blick durch Scheibe in Rtw: Sanitäter hantiert


- sehr viele Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr und mehrere Rettungswagen - alle mit Blaulicht


- Passagiere stehen am Fahrbahnrand


- viele Koffer werden auf Feuerwehr-Lkw geladen


- gerettete Passagiere besteigen Feuerwehrbus


- Stau hinter der Unfallstelle


- weitere Schnittbilder


- O-Töne von Varvara Bortsova (Ballet-Tänzerin, auf Englisch) - sinngemäß: ...kommen aus Polen und wollten nach England...jemand bemerkte Rauch im Bus und rief: alle raus, alle raus...dann war überall Rauch - drinnen und draußen...hatten alle große Angst...sind noch viele Reisepässe im Bus, haben Sorge, dass sie verbrannt sind...


- O-Töne von Rainer Fricke (Einsatzleiter Feuerwehr Lehrte) - sinngemäß: ...Insassen konnten Bus unverletzt verlassen...Busfahrer haben dann versucht, den Brand selbst zu löschen...Feuerwehr am hinteren Achsenbereich ausgebrochen...Autobahn voll gesperrt...haben alle sehr viel Glück gehabt...


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Niedersachsen / Lehrte 2010-01-03 10:44:52

9.500 Menschen evakuiert - Blindgängerentschärfung

In der Innenstadt von Lehrte mussten am Sonntagvormittag rund 9.500 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Der Grund dafür ist die für Nachmittag geplante Entschärfung von zwei kürzlich entdeckten Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg. Auch ein Krankenhaus musste komplett evakuiert werden. Zudem ist der S-Bahn-Verkehr eingeschränkt: Züge werden teils umgeleitet, teils durch Pendelbusse ersetzt. Rund 400 Helfer von Polizei, Feuerwehr und DRK sind im Einsatz.

Wir sind vor Ort!

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Baden-Württemberg / Wendlingen 2010-01-01 05:27:26

Extremnebel: Sicht unter 2 (zwei!!!) Meter - Feuerwehr findet Einsatzstelle nur mit "Scout"

Rettungsdienst kann nicht ausrücken - Eigengefährdung zu hoch

Eine solche Wetterlage haben selbst erfahrene Rettungskräfte wie der Organisatorische Leiter des Rettungsdienstes im Landkreis Esslingen noch nicht erlebt: Dichter Nebel mit Sichtweiten unter 2 (zwei!!!) Meter hat in der Silvesternacht die Rettungseinsätze erheblich erschwert. "Teilweise mussten die Beifahrer der Rettungswagen aussteigen und vor dem Fahrzeug herlaufen, um dem Fahrer den Weg zu weisen", erklärt Michael Wucherer. Manche Rettungskräfte konnten überhaupt nicht ausrücken, weil die Eigengefährdung auf der Anfahrt viel zu hoch gewesen wäre. Sie sahen schlicht nichts. Wucherer musste kurz nach Mitternacht zu einem Dachstuhlbrand in Wendlingen ausrücken, bei dem Menschen im Gebäude vermutet wurden. Aber auch die anrückende Feuerwehr stocherte wortwörtlich im Nebel. Es solle der Dachstuhl brennen, aber auf Grund des dichten Nebels war kein Feuer zu sehen. Trotz aller Probleme erreichten die Löschfahrzeuge den Einsatzort und das Feuer konnte gelöscht werden.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Feuerwehrfahrzeuge mit Blaulicht vor Gebäude - Drehleiter erreicht Brandstelle im Nebel
- Feuerwehrleute stehen mit Atemschutzgeräten im Nebel, schwenk auf Gebäude und Drehleiter, kaum Sicht auf Haus
- Drehleiter vor Gebäude, Leiter verschwindet im Nebel - Scheinwerfer leuchtet Nebel an
- Notarzt und Rettungskräfte warten vor Gebäude auf Einsatz
- Weitere Feuerwehrfahrzeuge treffen ein, nur an Blaulicht Martinshorn zu erkennen
- Feuerwehrleute rüsten sich mit Atemschutzgeräten aus
- Weitere diverse Schnittbilder
- O-Ton von Michael Wucherer, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst DRK Esslingen - sinngemäß: ... wurden zu einem Dachstuhlbrand alarmiert ... heute Nacht war das Hauptproblem, die Einsatzstelle zu finden ... Anfahrt sehr schwierig ... hatten Sichtweiten von weniger als zwei Meter ... Beifahrer der Rettungswagen mussten aussteigen und Fahrer lotsen ... teilweise mussten auch Einsatzkräfte die Anfahrt abbrechen, weil die Eigengefährdung auf der Anfahrt zu groß gewesen wäre ... auf Autobahnen und Bundesstraßen das gleiche Problem ... es haben sich zahlreiche Unfälle ereignet ... Rettungskräfte können nur auf Grund von Kilometerangaben die Einsatzstellen erreichen ... wer heute Nacht schwer erkrankt und auf ärztliche Hilfe angewiesen ist, muss mit erheblichen Verzögerungen beim Eintreffen des Rettungsdienstes rechnen ...

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Brandenburg / Grüntal 2010-01-02 12:54:02

Schneeglätte: Brotlaster donnert in Wohnhaus-Tür

Kurve nicht gekriegt – niemand verletzt – Familie geschockt – großer Schaden

Das nennt man wohl: „Mit der Tür ins Haus fallen"! Auf schneeglatter Straße ist ein mit Brot beladener LKW in Grüntal (Landkreis Barnim) am Samstagmorgen gegen 8.30 Uhr in einer Linkskurve von der Fahrbahn abgekommen. Der LKW fuhr einfach gerade aus weiter. Er „mähte" einen Zaun um und krachte in ein Wohnhaus – direkt in die Eingangstür. Etwa einen halben Meter steckte das Führerhaus im Mauerwerk. Dem Brummifahrer und den drei Personen im Haus ist nichts passiert – vom großen Schreck abgesehen. Ein Abschlepper zog den Brotlaster vom Haus weg. Zurück blieben ein Loch in der Fassade und Risse. Das THW wurde zur Absicherung dazugerufen. Schlimmstenfalls könnte der Giebel des Hauses einstürzen. Wie groß der Sachschaden genau ist, steht noch nicht fest.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- LKW steckt in Hausfassade – diverse Einstellungen
- Schutt und Geröll vom Haus, close
- zerstörte Karosserieteile am LKW, diverse Einstellungen
- umgeknickter Gartenzaun mit Schwenk auf Loch im Haus


- Polizei und Feuerwehr-Einsatzfahrzeuge vor Ort - Feuerwehr sperrt die Straße
- Totale der Linkskurve – im Hintergrund Haus und LKW


- Risse in Hausfassade close, Schwenk hoch zu Fenster
- 2. LKW fährt rückwärts an Unfall-LKW heran – Ladung wird umgeladen
- Feuerwehrleute und ADAC-Gutachter betrachten LKW an Hausfassade
- LKW wird mittels Seil aus Hausfassade herausgezogen, Reifen close
- LKW steht auf Straße – Schäden close
- betroffene Hausbewohner stehen auf Bürgersteig, umarmen sich - Frau weint
- zerstörter Hauseingang close und Totale (nachdem LKW weggezogen wurde)
- O-Töne von Sebastian Resch, Polizei Bernau, sinngemäß:...es kam zum Unfall, LKW-Fahrer fuhr auf winterglatter Fahrbahn...in Linkskurve von Fahrbahn abgekommen...fuhr in Haus...Haus stark beschädigt...LKW-Fahrer und 3 Personen im Haus nicht verletzt...entstand Sachschaden in unbekannter Höhe...Substanz des Hauses wird überprüft...THW wird Absicherung übernehmen...Giebel könnte einstürzen...gehen aber davon aus dass er hält...LKW wird jetzt abgeschleppt...wegen Witterung Straßen glatt und vereist, Autofahrer sollten vorsichtig fahren...
- O-Töne von Oliver Behrendt, Einsatzleiter Feuerwehr, sinngemäß:...LKW ist witterungsbedingt in Haus gefahren und nicht wie gewollt um die Kurve...gab hier schon öfter ähnliche Fälle...aber immer wieder weitergefahren...

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Sachsen / Leipzig 2010-01-02 15:49:42

Ungewöhnliche Schneemassen im Flachland

Fast ununterbrochen Schneefall seit letzter Nacht

Soviel Schnee sehen die Flachländer aus Leipzig normalerweise nur beim Urlaub im Gebirge. Heftige Schneefälle haben die Messestadt mit rund 20 Zentimetern "Puder" überzogen. Was Autofahrer auf den Straßen nervt (der Winterdienst kommt kaum hinterher) - erfreut Winterfans in der Freizeit. Schöne Impressionen bietet unter anderem das "Rosenthal" nahe dem Leipziger Zoo. Jung und Alt tollen durch den tief verschneiten Park. Auch Vierbeiner haben sichtlich Spaß am rutschigen Untergrund...

Wir haben die Bilder:

- "Rosenthal": verschneite Bäume im Park - diverse Einstellungen
- Aufzieher und Schwenk auf verschneite Wiese - Leute gehen spazieren
- Hund tobt im Schnee
- Kinder auf Schlitten
- Frau geht Gassi mit großer Dogge - Dogge im Schnee
- Teeanger-Mädchen rennen durch Schnee
- Vogel auf zugefrorenem See - Aufzieher auf Park
- eingeschneites Denkmal im Park - zugeschneite Figuren
- Rettungshubschrauber fliegt über Park - Aufzieher auf Park
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Sachsen / Dresden 2010-01-02 14:21:00

Traktor muss Winterdienst ausweichen - Anhänger schleudert in Graben

Bagger kommt für Bergung zu Hilfe / Dauer-Schneefall in der Region

Kurioser Unfall in Dresden-Pennrich: Gegen 13 Uhr fuhr ein Traktor samt Anhänger auf der Altnossener Straße stadtauswärts. Plötzlich musste er einem entgegenkommenden Winterdienstfahrzeug ausweichen. Bei dem Manöver schleuderte der Traktoranhänger in den Straßengraben. Für die Bergungsarbeiten kam freundlicherweise ein Baggerfahrer zu Hilfe. Er hob den Anhänger an und das Winterdienstfahrzeug schleppte diesen zurück auf die Fahrbahn. Während der Aktion war die Straße vollgesperrt.

Wir haben die Bilder:

- Traktoranhänger im Graben
- Winterdienstfahrzeuge streut unter Traktor
- Anhänger wird an Winterdienstfahrzeug angehangen
- Bagger hebt Anhänger an - durchdrehende Traktorreifen
- Bagger wird herausgehoben
- Feuerwehrmänner im Gespräch mit Traktorfahrer
- Schaulustige vor Ort
- Blick auf verschneite Straße
- Schild "Unfall" auf Straße
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Niedersachsen / A 1 bei Holdorf 2010-01-02 16:48:19

Dauerschneefall sorgt für Rückreisechaos: 20 km Stau

O-Töne mit Pannenhelfer, Autofahrer und Winterdienst-Mitarbeiter

Der neuerliche Wintereinbruch mit dauerhaftem Schneefall bremst die Reisenden aus, die aus dem Weihnachts- und Silvesterurlaub heimkehren. Auf der Autobahn A1 Richtung Osnabrück gab es am späten Samstagnachmittag zwischen Wildeshausen-West und Vechta 20 km Stop and Go. Der Winterdienst war überfordert. 20 Zentimeter Neuschnee innerhalb weniger Stunden brachte den Autofahrern eine schneebedeckte Fahrbahn. Die Polizei warnte vor überfrierender Nässe. Der ADAC war mit Pannenhelfern im Einsatz. Auf dem Rasthof bei Holdorf gab es für die "Gelben Engel" viel zu tun: leere Batterien, kaputte Scheibenwischer etc.! Wenn allerdings einige Autofahrer immernoch auf Sommerreifen unterwegs waren, dann konnten auch die ADAC-Experten nichts tun...außer mit dem Kopf zu schütteln!

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Fahrt durch Schneetreiben - Räumfahrzeug auf Gegenfahrbahn schiebt Schnee beiseite - 2 Pferde stehen im Schnee - Fahrt in Stau auf Autobahn - stockender Verkehr - viele Leute auf dem Rasthof im dichten Schnee - Staubilder von der Autobahn - dichter Verkehr fährt langsam an Kamera vorbei - Blick von Brücke, viele Bremslichter - Fahrzeuge fahren von der Raststätte auf die Autobahn - festgefahrene Schneedecke auf Autobahn - starkes Schneetreiben, Sichtweiten unter 50 Meter - Blick durch Frontscheibe - Salz fällt in Streuwagen - Streuwagen schiebt Schnee zusammen, weitere Bilder
- O-Töne von ADAC-Pannenhelfer, sinngemäß:...haben Scheibenwischer kaputt...danach Batterieprobleme...haben Stop and go...habe noch keinen Räumwagen gesehen...20 km Stop and go...wenn Scheiben vereisen, gehen die Scheibenwischer kaputt... hier ist Gestänge kaputt...gute Fahrt...
- O-Töne von Mann auf Rastplatz, sinngemäß:...kommen aus der Eifel...kennen das ja schon...die meisten fahren wohl mit Sommerreifen...
- O-Töne von Fahrerin eines Räumfahrzeuges, sinngemäß:...wir fahren gestaffelt mit 2 Fahrzeugen und nehmen den Schnee gleich mit...können 25 km/h fahren...wie schnell kommt auf Verkehr an...
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