Wir bringen Nachrichten ins Fernsehen!

Freitag, 30. April 2010

HH: Gartenlaube im Vollbrand - schwierige Löscharbeiten

Hamburg 2010-04-30 07:48:56

Gartenlaube im Vollbrand - schwierige Löscharbeiten

NEUE INFOS / Feuerwehr braucht 650 Meter Schlauch

In der Straße Hauland in Wilhelmsburg mußten Feuerwehrleute am Freitagmorgen einen ausgedehnten Gartenlaubenbrand bekämpfen. Hohe Flammen loderten aus der Hütte und dem Anbau. Ein vorbeifahrender Lasterfahrer hatte die Flammen gesehen und die Rettungskräfte alamiert. Die Löscharbeiten gestalteten sich als schwierig, denn durch eine Baustelle kam die Feuerwehr nicht direkt an die Brandstelle ran. Außerdem befindet sich die Gartenkolonie "Gartenfreunde am Bracksee" sehr abgelegen, so dass die Feuerwehr auf kleinen Stichstraßen anfahren musste. Die Retter verlegten rund 650 Meter Schlauch. Der angrenzender Bahnverkehr musste trotz der starken Rauchentwicklung nicht unterbrochen werden. Verletzt wurde niemand. Die Höhe des Schadens ist bisher nicht bekannt. 50 Feuerwehrleute waren im Einsatz.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Flammen schlagen aus Laube
- Feuerwehrleute stehen vor lodernden Flammen
- Feuerwhrleute mit Atemmasken beim Löschen
- Flammen lodern und starker Rauch steigt auf
- Langer Schlauch schlängelt sich Weg entlang
- Feuerwehrmann rauchummantelt im abgelöschten Gartenhaus auf der Suche nach Glutnestern
- Verkohlte Schubkarre vor erneut aufflammenden Wandholz
- Vorbeifahrender Zug
- O-Töne mit Ralf Soeffing, Zugführer Feurwehr Wilhelmsburg: ... es brannte Gartenhaus in den Ausmaßen 10x20 Meter... brannte bei Ankunf in voller Ausdehnung... hatten Schwierigkeiten weil wir auf Sicht anfahren und rund 650 Meter Schlauch verlegen mussten...rund 50 Feuerwehrleute im Einsatz...

DOK-ID: 35178

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HH: Gartenlaube im Vollbrand - schwierige Löscharbeiten

Hamburg 2010-04-30 07:48:56

Gartenlaube im Vollbrand - schwierige Löscharbeiten

Feuerwehr braucht 200 Meter Schlauch

In der Straße Hauland in Wilhelmsburg mußten Feuerwehrleute am Freitagmorgen einen ausgedehnten Gartenlaubenbrand bekämpfen. Hohe Flammen loderten aus der Hütte und dem Anbau. Ein Anwohner hatte die Flammen gesehen und die Rettungskräfte alamiert. Die Löscharbeiten gestalteten sich als schwierig, denn durch eine Baustelle kam die Feuerwehr nicht direkt an die Brandstelle ran. Sie mussten rund 200 Meter Schlauch verlegen. Verletzt wurde niemand. Die Höhe des Schadens ist bisher nicht bekannt.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Flammen schlagen aus Laube
- Feuerwehrleute stehen vor lodernden Flammen
- Feuerwhrleute mit Atemmasken beim Löschen
- Flammen lodern und starker Rauch steigt auf
- Langer Schlauch schlängelt sich Weg entlang
- O-Ton von Feuerwehrsprecher (Name auf Band), sinngemäß:... zum Einsatz...

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BE: Festnahmen im Rocker-Milieu 4 mutmaßliche Hells Angels in Handschellen abgeführt

Berlin 2010-04-30 05:37:39

Festnahmen im Rocker-Milieu: 4 mutmaßliche Hells Angels in Handschellen abgeführt

6 Mitglieder der Rockergruppe entkamen auf Motorrädern

Gegen 2.00 Uhr verfolgten Polizisten in Berlin sechs Motorräder der Hells Angels sowie einen Pkw. Als die Rocker die Verfolgung bemerkten, gaben sie Gas und fuhren mit etwa 100 km/h durch die Innenstadt - die Motorradfahrer, alle mit Hells-Angels-Kutten bekleidet, entkamen, der Pkw, ein BMW, konnte gestoppt werden. Bei der Aktion zog sich ein Polizist Verletzungen zu, der Pkw fuhr dem Beamten über den Fuß. Der Polizist wurde von einem Rettungswagen abgeholt. Für die vier zivil gekleideten Insassen des Pkw klickten die Handschellen, der BMW wurde sichergestellt, da das Fahrzeug im Zusammenhang mit einer bewaffneten räuberischen Erpressung stehen soll. Nach den Festnahmen durchsuchten Polizisten auch das Clubhaus der Hells Angels in der Residenzstraße, hier wurden Hieb- und Stichwaffen sowie Utensilien, die mit der Erpressung in Verbindung gebracht wurden, beschlagnahmt.

Wir haben die Bilder:

- Festgenommener mit Kapuze über dem Kopf am Mannschaftswagen der Polizei - Handschellen als Nahaufnahme
- Polizist führt weiteren Festgenommenen zum Mannschaftswagen - Festgenommener sitzt im Mannschaftswagen der Polizei, schaut aus Fenster - Polizist neben viertem Festgenommenen
- Blick auf gestoppten BMW mit geöffneter Kofferraumklappe
- Polizisten auf der Straße und am BMW - Totale der Straße mit Polizeifahrzeugen
- Polizisten begutachten den BMW, öffnen Motorhaube - Zivilbeamte sichern Beweismittel in Beweissicherungsbeutel
- Rettungswagen trifft ein - Verletzter Polizist geht in Begleitung eines Kollegen Richtung Rettungswagen - Sanitäter behandeln verletzten Polizisten im Rettungswagen (durch kleines Fenster aufgenommen)
- Einer der Festgenommenen wird von Polizisten zum BMW geführt und zeigt Beamten im Pkw deponierte Medikamente - Polizist nimmt Medikamente auf
- Festgenommene Personen werden von Polizisten zum Gefangenentransporter geführt - Festgenommene stehen in Handschellen am Gefangenentransporter
- Polizeifahrzeuge stehen vor dem Clubhaus in der Residenzstraße
- Totale des Hauses
- Polizisten vor dem Clubhaus und im Haus
- Weitere diverse Schnittbilder
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NI: 50.000-Euro-Mietwagen rammt Lkw, überschlägt sich und landet im Seitenraum

Niedersachsen / BAB 1 bei Lohne 2010-04-30 03:37:11

50.000-Euro-Mietwagen rammt Lkw, überschlägt sich und landet im Seitenraum

Pkw-Dach bei Karambolage komplett abgerissen - Fahrer überlebt wie durch ein Wunder

Ein 24-Jähriger befuhr gegen 22.45 Uhr mit einem niegelnagelneuen Audi A4 Mietwagen die Autobahn 1 zwischen Holdorf und Lohne. Laut Zeugenaussagen soll der Audi bei etwa 200 km/h ins Schlingern geraten sein. Der Audi brach aus und krachte frontal mit der Beifahrerseite in das Heck eines Lastwagen. Dabei riss das Dach des Audi komplett ab. Nach dem Aufprall drehte und überschlug sich der Audi mehrfach, bevor er auf den Rädern stehend im rechten Seitenraum landete. Auch der Lkw geriet durch den heftigen Aufprall ins Schleudern. Der Eigentümer und Fahrer des Lastwagen, Spediteur Heribert Zöller, konnte seinen Truck jedoch wieder abfangen und auf dem Standstreifen abstellen. Als er aus seinem Führerhaus stieg und Richtung Audi lief, traute er seinen Augen kaum: Der Fahrer des völlig zerstörten 50.000-Euro-Audi kam ihm bereits entgegen. Herr Zöller betreute den unter Schock stehenden und "etwas mitgenommen" aussehenden 24-Jährigen bis zum Eintreffen der Rettungskräfte. Zwischenzei
tlich war der Motorraum des Audi in Flammen aufgegangen, der Frontbereich brannte völlig aus. Der verletzte Fahrer des Audi wurde mit einem Rettungswagen zum Krankenhaus gefahren. Während der Aufräumarbeiten der auf über 200 Meter verstreuten Trümmerteile musste die Autobahn zeitweise komplett gesperrt werden.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Notarztwagen trifft an der Unfallstelle ein - Hektische Betriebsamkeit unter den Rettungskräften
- Diverse Einstellungen des stark beschädigten Lkw-Heck - abgerissener Unterfahrschutz - gebrochene Hinterachse
- Blick in den Rettungswagen: Notarzt behandelt den verletzten Audifahrer
- Feuerwehrleute löschen qualmenden Motorraum des Audi - abgerissenes Dach liegt neben dem Fahrzeug
- Diverse Einstellungen des deformierten Audi - Blick auf völlig zerstörte Beifahrerseite - Dach des Audi liegt etwa 200 Meter entfernt vom Auto
- Tür des Audi klemmt unter dem Lkw
- Audi wird mittels Winde auf Abschleppwagen gezogen
- Weitere diverse Schnittbilder
- O-Ton von Heribert Zöller, Spediteur und Fahrer des beteiligten Lkw - sinngemäß: ... ich fuhr ganz normal auf der rechten Spur ... von hinten näherte sich ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit ... ist dann in das Heck meines Lkw eingeschlagen ... Audi schleuderte, überschlug sich und flog dann vor mir in den Grünstreifen ... kam mit meinem Fahrzeug auch ins Schleudern, konnte es aber abfangen ... bin ausgestiegen und zum Unfallfahrzeug gegangen ... Fahrer kam mir schon entgegen ... habe mich um ihn gekümmert und betreut, bis der Rettungsdienst vor Ort war ... der hat sehr viel Glück gehabt ... bin selber bei der Feuerwehr, aber es ist ein Unterschied, ob man als Helfer bei einem Unfall ist oder ob es einen so wie jetzt selber betrifft ... muss mich jetzt darum kümmern, dass meine Ladung zum Kunden kommt ... war mein eigener Lkw, das kann existenzbedrohend sein ...

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NI: Sportwagen MG ZS 180 mit falschen Kennzeichen zerlegt - Fahrer spurlos verschwunden

Niedersachsen / bei Damme 2010-04-30 03:13:58

Sportwagen MG ZS 180 mit falschen Kennzeichen zerlegt - Fahrer spurlos verschwunden

Gegen 22.00 Uhr ereignete sich zwischen Bexadde und Damme (Landkreis Vechta) ein Verkehrsunfall, der den Einsatzkräften Rätsel aufgab. Nach bisherigen Erkenntnissen war ein bislang unbekannter Fahrer mit einem Sportwagen MG ZS 180 wegen überhöhter Geschwindigkeit in einer Rechtskurve von der Fahrbahn abgekommen, der Sportwagen schoss unter einem Stacheldrahtzaun hindurch und landete 200 Meter weiter auf einem Acker. Zeugen, die einen lauten Knall gehört hatten, alarmierten die Polizei. Bei Eintreffen der Beamten und des Rettungsdienstes war der Fahrer spurlos verschwunden. Zusätzlich angeforderte Einsatzkräfte der Feuerwehr leuchteten die Unfallstelle aus, doch die Suche nach dem Fahrzeugführer im Umfeld des Unfallortes blieb ohne Erfolg. Bei der Inspektion des Unfallfahrzeuges stellten die Polizisten falsche Kennzeichen am Sportwagen fest. Das völlig zerstörte Fahrzeug und die falschen Kennzeichen wurden sicher gestellt, die weiteren Ermittlungen - auch zur Identität des Fah
rers - dauern noch an.

Wir haben die Bilder:

- Diverse Einstellungen des rundum zerstörten Fahrzeuges - Sportwagen steht auf Acker
- Diverse Einstellungen der Beschädigungen, auch Nahaufnahmen
- Blick in den Fahrzeuginnenraum - leere Bierflasche neben dem Fahrzeug - Utensilien liegen vor dem Fahrzeug umher
- Blick auf Schleuderspur unter dem Zaun
- Aufzieher von einem Streifenwagen auf das Unfallfahrzeug
- Blick von Straße aus auf umzäuntes Feld
- Polizeifahrzeug mit Blaulicht auf der Straße
- Weitere diverse Schnittbilder
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HH: HSV-Fans zwischen Jubel und Frust - Sieges-Party im Biergarten fiel aus

Hamburg 2010-04-29 17:01:53

HSV-Fans zwischen Jubel und Frust - Sieges-Party im Biergarten fiel aus

BILDER + O-TÖNE!

Heute ging es für den Hamburger Sportverein um die Ehrenrettung der in der Bundesliga vergeigten Saison. Im Halbfinalrückspiel gegen den englischen Club FC Fulham wollte die Mannschaft den Weg ins Finale im eigenen Stadion und damit zu einem möglichen „Europapokal" Gewinn nach 1983 freimachen. Und bis zur 70. Minute hatten die Fans, die sich in einem Hamburger Biergarten versammelt hatten, noch Grund zur Freude. Gespannt hatten sie das Spiel bis dahin verfolgt und das Tor durch Mladen Petric bejubelt. Doch dann machten die letzten 20 Minuten des Spiels der Euphorie ein Ende - zwei Tore des FC Fulham beendeten die Pokalträume der Hamburger Kicker und der Fans. Mit enttäuschten Minen verließen sie kurz nach Spielende den Biergarten.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Fans im Biergarten, verfolgen Spiel auf Leinwand
- Diverse Einstellungen: Fans im Torjubel
- Bei den Gegentoren: Fans schlagen Hände über dem Kopf zusammen
- Fan schaut gebannt zur Leinwand
- Fans gestikulieren aufgeregt
- Enttäuschte Fans verlassen den Biergarten
- Weitere diverse Schnittbilder
- O-Töne von HSV-Fans - sinngemäß: ... alles nur Scheiße ... die Saison haben wir vergeigt ... jetzt können wir nur noch den Bayern die Daumen drücken ... bin sehr traurig ... war in den ersten 60 Minuten hoffnungsvoll ... Finale in Hamburg war unser Traum ... Hoffmann ist an allem schuld ... nur wenn der geht, wir es besser ... brauchen jetzt einen Schleifer ...
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BE: 1 Toter, 3 Schwerverletzte - Frontalzusammenstoß zwischen BMW und Kleinwagen

Berlin 2010-04-29 22:37:43

1 Toter, 3 Schwerverletzte - Frontalzusammenstoß zwischen BMW und Kleinwagen

Vermutlich weiteres Fahrzeug in Unfallgeschehen verwickelt

Am Abend gegen 19.45 Uhr ereignete sich auf der Buschkronenbrücke in Berlin-Neukölln ein schwerer Verkehrsunfall. Aus bislang völlig ungeklärter Ursache prallten ein BMW und ein Kleinwagen frontal aufeinander, ein weiteres Fahrzeug war vermutlich in das Unfallgeschehen verwickelt. Bilanz des schweren Crashes: Ein Fahrzeuginsasse tot, drei Schwerverletzte. Zur Identität der betroffenen Personen liegen noch keine Erkenntnisse vor, Beamte des Verkehrsunfalldienstes nahmen die umfangreichen Ermittlungen zum Unfallverlauf auf.

Wir haben die Bilder:

- Rettungskräfte schieben Trage mit verletzter Person im Hintergrund zum Rettungswagen
- Feuerwehrleute halten Sichtschutz hoch, Rettungskräfte arbeiten hinter Sichtschutz, Feuerwehrmann hält Infusionsflasche hoch
- Rettungswagen verlässt unter Blaulicht die Einsatzstelle
- Verletzte Frau im Rollstuhl wird von Sanitätern betreut
- Abgetrennte Fahrzeugteile liegen auf dem Gehweg
- Nahaufnahmen der unfallbeteiligten Fahrzeuge, Blick in Fahrzeug, Dach abgetrennt - Schwenk vom Lenkrad in den Fußraum
- Feuerwehrleute legen hydraulische Rettungsschere ab
- Rettungskräfte umringen Unfallfahrzeug
- Zahlreiche Einsatzfahrzeuge von Polizei und Feuerwehr auf der Brücke
- Polizisten bei der Unfallaufnahme
- Polizeifahrzeuge sichern Unfallstelle ab, sperren Fahrbahn
- Schaulustige beobachten das Geschehen
- Weitere diverse Schnittbilder
- ACHTUNG!!! PERSÖNLICHKEITSRECHTE DER UNFALLBETEILIGTEN PERSONEN BEACHTEN! KENNZEICHEN DER UNFALLFAHRZEUGE PIXELN!
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HH: Europa League Halbfinale HSV-Fans fiebern bei „Public Viewing“ mit

Hamburg 2010-04-29 17:01:53

Europa League Halbfinale: HSV-Fans fiebern bei „Public Viewing" mit

Heute geht es für den Hamburger Sportverein um die Ehrenrettung der in der Bundesliga vergeigten Saison. Im Halbfinalrückspiel gegen den englischen Club FC Fulham kann die Mannschaft den Weg ins Finale im eigenen Stadion und damit zu einem möglichen „Europapokal" Gewinn nach 1983 freimachen. Der Verein wartet seit dem Gewinn des DFB-Pokals 1987 seit 23 Jahren auf einen wichtigen Titel. Nach dem 0:0 im Halbfinal-Hinspiel würde den Hamburgern wegen der Auswärtstorwertung ein 1:1 für das Weiterkommen reichen. Nach dem Rausschmiss von Trainer Labbadia und der plötzlichen Genesung einiger Stars wird von der Mannschaft erwartet, dass sie alles gibt.

WIR SIND VOR ORT!

Wir sind vor Ort!

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SN: Bei Gleisbauarbeiten Mann gerät unter Bagger - eingeklemmt und schwer verletzt

Sachsen / Leipzig 2010-04-29 21:14:09

Bei Gleisbauarbeiten: Mann gerät unter Bagger - eingeklemmt und schwer verletzt

Im Bereich eines Bahnüberganges zum ehemaligen Quelle-Betriebsgelände an der Gypsbergstraße in Leipzig ereignete sich am Abend ein schwerer Arbeitsunfall. Während Gleisbauarbeiten geriet ein Arbeiter aus bislang ungeklärter Ursache unter einen Schienenbagger. Der Mann war eingeklemmt und erlitt schwere Verletzungen. Nach der Erstversorgung durch den mit einem Rettungshubschrauber eingeflogenen Notarzt konnte der Schwerverletzte mit einem Rettungswagen zum Krankenhaus gefahren werden. Nähere Einzelheiten zu den Unfallumständen und der Schwere der Verletzungen sind derzeit noch nicht bekannt.

Wir haben die Bilder:

- Rettungswagen mit Verletztem an Bord verlässt die Einsatzstelle
- Schweres Bergegerät der Feuerwehr am Einsatzort
- Bagger steht in etwa 200 Metern Entfernung auf den Gleisen
- Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehrleute gehen Richtung Bagger
- Kollege des Verunglückten sitzt auf den Gleisen, stützt seinen Kopf in den Händen
- Rettungshubschrauber startet
- Weitere diverse Schnittbilder
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SN: Blindgänger vor Ort gesprengt Autobahn voll gesperrt - Kleingartenkolonie evakuiert

Sachsen / BAB14 bei Leipzig 2010-04-29 20:18:39

Blindgänger vor Ort gesprengt: Autobahn voll gesperrt - Kleingartenkolonie evakuiert

Donnerstagnachmittag haben Mitarbeiter einer speziell damit beauftragten Firma laut Polizei eine 15 kg schwere Brandbombe aus dem 2. Weltkrieg auf der Baustelle an der A14 gefunden, einige Meter nach der Auffahrt Nordost/Taucha in Richtung Magdeburg. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst und die Polizei wurden herbeigerufen, dann ein Sperrkreis von rund 300 Metern eingerichtet. Die Spezialisten entschieden, die Bombe kontrolliert am Auffindeort zu sprengen. Dafür musste eine Kleingartenanlage evakuiert werden, die Wodanstraße und die Autobahn 14 in beide Richtungen gesperrt. Um 18.55 Uhr erfolgte die Sprengung, ohne Schäden zu verursachen. Es wurden keine Menschen verletzt oder gefährdet. Gegen 19.10 Uhr konnte auch die Vollsperrung der Autobahn wieder aufgehoben werden.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Bombe explodiert, 20 Meter hoher Rauchpilz steigt über der Einsatzstelle auf
- Fahrzeug des Kampfmittelbeseitigungsdienstes am Sprengort
- Feuerwehrfahrzeug mit Blaulicht am Fundort
- Blick auf Einsatzleitfahrzeug - Polizisten im Gespräch
- Blick auf leere, gesperrte Autobahn
- Straßensperre im Bereich der Kleingartenanlage
- Fahrzeug des Kampfmittelbeseitigungsdienstes fährt an Kamera vorbei
- Weitere diverse Schnittbilder
- O-Ton von Anke Fittkau, Pressesprecherin der Polizei Leipzig - sinngemäß: ... am Nachmittag wurde eine Bombe an der Autobahn entdeckt ... es handelt sich um eine Brandbombe aus dem zweiten Weltkrieg ... Spezialisten entschieden sich für kontrollierte Sprengung vor Ort ... Sicherheitsradius wurde auf 300 Meter ausgeweitet, eine Gartenanlage musste evakuiert werden und die Autobahn wurde für den Zeitraum der Sprengung voll gesperrt ... eine Spezialfirma zur Suche nach Blindgängern ist vor Ort, es ist nicht auszuschließen, dass weitere Blindgänger gefunden werden ...
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DOK-ID: 35172

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SN: Bombenbastler stellt sich Polizei - Bausatzreste säckeweise im Hausflur

Sachsen / Leipzig 2010-04-29 13:57:56

Bombenbastler stellt sich Polizei - Bausatzreste säckeweise im Hausflur

INFOUPDATE / Nachbarn in Angst vor weiterer Bombe in Wohnung

Ein untergetauchter Bombenbastler versetzt in Leipzig nicht nur die unmittelbare Nachbarschaft in Angst und Schrecken. Erst am Mittwochmorgen war es am S-Bahnhof Möckern zur Detonation einer Rohrbombe gekommen. Am Dienstagmorgen kurz nach 3 Uhr wurde zuvor ein 20-Jähriger von Kräften der Bereitschaftspolizei festgenommen, der zwei Rohrbomben im Rucksack mit sich führte. Er wurde jedoch nach der Vernehmung auf freien Fuss gesetzt - war dann offenbar abgetaucht. Nachbarn erzählen, dass der Mann unmittelbar nach der Detonation aus dem Haus abgehauen sei. Erst drei Stunden später standen Polizei und Staatsanwaltschaft vor seiner Wohnungstür, hieß es weiter. Im Hausflur wurden zwei schwarze Müllsäcke abgestellt - dessen Inhalt - Isoliermaterial und Kabel. Nach der Festnahme, der Freilassung und der Detonation hatte sich der 20-Jährige zuhause aufgehalten. Nachbarn haben Angst: "... er war die ganze Nacht hier...fühle mich unwohl, wissen nicht, ob er in der Nacht noch etwas gebaste
lt hat... es ist eine Katastrophe..."

Am Nachmittag informierten Polizei und Staatsanwaltschaft von den neusten Ermittlungsergebnissen: "Nachdem gestern zwei Rohrbomben am S-Bahnhof Möckern aufgefunden wurden, nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen auf. Die Untersuchungen liefen in alle Richtungen, wobei besonderes Augenmerk auf den 20-jährigen Mann gerichtet wurde, welcher am Vortag (27.04.2010), gegen 03.00 Uhr, während einer Personenkontrolle mit zwei bauartgleichen Rohrbomben festgestellt wurde. Im Zusammenwirken mit der Deutschen Bahn AG wurde der Polizei bekannt, dass jener Fahrkartenautomat am Dienstag, 27.04.2010, gegen 01.05 Uhr, einen Defekt meldete. Eine erste Überprüfung durch die Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG am 27.04.2010 ergab, dass der Automat augenscheinlich beschädigt war und sich nicht mehr öffnen ließ. Hinweise darauf, dass die Beschädigung durch eine Explosion verursacht wurde, gab es zu diesem Zeitpunkt nicht. Erst im Rahmen der am 28.04.2010 durchgeführten Öffnung des Automaten konnt
en im Inneren zwei Rohrbomben festgestellt werden, von denen bereits eine explodiert war. Die Ermittlungsbehörden gehen aufgrund dieser Erkenntnisse davon aus, dass der 20-Jährige vor der Personenkontrolle diese Rohrbomben bereits dort platziert hatte. Untermauert wird diese Schlussfolgerung auch von der Tatsache, dass dieser Fahrkartenautomat in unmittelbarer Nähe des Kontrollortes und seiner Wohnung war. In den Mittagsstunden des heutigen Tages stellte sich der Tatverdächtige selbst der Polizei. In der ersten Vernehmung gestand er, die Rohrbomben in den Fahrkartenautomaten gelegt zu haben. Um das Ermittlungsergebnis nicht zu gefährden, werden am heutigen Tag keine weiteren Details bekannt gegeben. Nach Auswertung aller bisherigen Ermittlungsergebnisse wird die Staatsanwaltschaft Leipzig prüfen, ob sie gegen den Tatverdächtigen einen Antrag auf Erlass eines Haftbefehls beim Ermittlungsrichter stellt. Die Ermittlungen dauern an."

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Wohnungstür des Täters
- Müllsäcke stehen davor, Isoliermaterial und Kabel schauen raus
- Polizisten stehen vor der Wohnungstür, klopfen laut und klingeln
- Außeneinstellungen vom Wohnhaus
- Polizeifahrzeug vor dem Wohnhaus
- Einstellungen im Innenhof
- O-Töne von drei Nachbarn, sinngemäß: ...die Polizei war hier und hat ihn festgenommen... dann wurde die Wohnung durchsucht und Bomben wurden gefunden... er wurde aber wieder freigelassen... er war die ganze Nacht hier, bis gestern Morgen die Bombe hochgegangen ist... dann ist er abgehauen, es war kurz vor elf Uhr... er gegen 14 Uhr war die Polizei hier... kann nicht sein, dass niemand kommt... sein Auto stand den ganzen Tag in einer benachbarten Straße... er war arbeitslos, er hatte immer andere Nummernschilder an sein Auto gebaut, kam mir immer komisch vor... er war immer nett... ich fühle mich unwohl, wissen nicht, ob er in der Nacht noch etwas gebastelt hat... es ist eine Katastrophe, dass so jemand hier wohnt ...
- O-Töne von einem Pärchen aus der Nachbarschaft, sinngemäß: ...wir haben davon gehört... wohnen hier in der Nähe... machen uns weniger Sorgen...
- Anwaltskanzlei des Verteidigers - diverse Außeneinstellungen, Schild close, Klinkeln an der Tür
- ACHTUNG! PERSÖNLICHKEITSRECHTE BEACHTEN! DER NAME AUF DEM SCHILD DER ANWALTSKANZLEI IST UNKENNTLICH ZU MACHEN!
- WIR HABEN SEPARATES MATERIAL NACH DER ROHRBOMBENDETONATION AM S-BAHNHOF (DOK-ID 35143)!
- MATERIAL IST IN LEIPZIG ABRUFBAR!

DOK-ID: 35170

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SH: Agrarministerkonferenz begleitet von Demos

Schleswig-Holstein / Plön 2010-04-29 10:14:51

Agrarministerkonferenz begleitet von Demos

(NEU: BILDER & TÖNE)

Die Agrarministerkonferenz ist am heutigen Donnerstag mit der Ankunft von Bundesagrarministerin Ilse Aigner und Landesministerin Juliane Rumpf eröffnet worden. Am Rande haben viele Bauern vor dem Plöner Schloss demonstriert. Sie ließen unter anderem Plastikkühe auf dem Plöner See schwimmen und versuchten, die Minister zur Rede zu stellen. Bei der Konferenz geht es um eine grundsätzliche Neuausrichtung der Agrarpolitik in Europa, aber auch um entsprechende Subventionen.

Wir haben Bilder und Töne:

- Plastikkühe stehen auf Pontons im Wasser
- Tretboote im Plöner See ziehen Kühe auf See
- Hund springt mit auf die Boote
- Kühe schwimmen auf dem See, diverse Einstellungen
- Schwenk von Schloss auf Kühe
- Schulklasse und Zuschauer gucken zu
- Bauern schwenken Fahnen vor dem Schloss
- VoxPops von Zuschauern, sinngemäß:.. zur Aktion...
- O-Ton von Henning Stamer, Landwirt, sinngemäß.... zu den Forderungen und der Aktion...
- O-Ton von Juliane Rumpf, Agrarministerin SH, sinngemäß:... zum Treffen und den Protesten...
- Kundgebung vor dem Schloss von Bauernverband
- Bauern klatschen, halten Transparente, diverse Einstellung
- Bunte große Puppen im Hintergrund
- NEU:
- Niedersächsische Landwirtschaftsministerin Astrid Grotelüschen  kommt an, steigt aus Auto und gibt ein im Laufen ein Interview zu der Konferenz
- Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner kommt zu Fuß an und läuft durch die Menge gibt im Laufen ein Interview zu der Veranstaltung und den Milchbauern
- Aigner geht zu Schloss hoch und spricht mit den Bauern
- Aigner steht am Schloss und guck über das Wasser
- Aigner und Rumpf vor dem Schloss

DOK-ID: 35162

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SN: EXKLUSIV Bombenbastler untergetaucht - Bausatzreste säckeweise im Hausflur

Sachsen / Leipzig 2010-04-29 13:57:56

EXKLUSIV: Bombenbastler untergetaucht - Bausatzreste säckeweise im Hausflur

NEUE BILDER / Nachbarn in Angst vor weiterer Bombe in Wohnung

Ein untergetauchter Bombenbastler versetzt in Leipzig nicht nur die unmittelbare Nachbarschaft in Angst und Schrecken. Erst am Mittwochmorgen war es am S-Bahnhof Möckern zur Detonation einer Rohrbombe gekommen. Am Dienstagmorgen kurz nach 3 Uhr wurde zuvor ein 20-Jähriger von Kräften der Bereitschaftspolizei festgenommen, der zwei Rohrbomben im Rucksack mit sich führte. Er wurde jedoch nach der Vernehmung auf freien Fuss gesetzt - nun ist er offenbar abgetaucht. Nachbarn erzählen, dass der Mann unmittelbar nach der Detonation aus dem Haus abgehauen sei. Erst drei Stunden später standen Polizei und Staatsanwaltschaft vor seiner Wohnungstür, hieß es weiter. Im Hausflur wurden zwei schwarze Müllsäcke abgestellt - dessen Inhalt - Isoliermaterial und Kabel. Nach der Festnahme, der Freilassung und der Detonation hatte sich der 20-Jährige zuhause aufgehalten. Nachbarn haben Angst: "... er war die ganze Nacht hier...fühle mich unwohl, wissen nicht, ob er in der Nacht noch etwas gebas
telt hat... es ist eine Katastrophe..."

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Wohnungstür des Täters
- Müllsäcke stehen davor, Isoliermaterial und Kabel schauen raus
- Polizisten stehen vor der Wohnungstür, klopfen laut und klingeln
- Außeneinstellungen vom Wohnhaus
- Polizeifahrzeug vor dem Wohnhaus
- Einstellungen im Innenhof
- O-Töne von drei Nachbarn, sinngemäß: ...die Polizei war hier und hat ihn festgenommen... dann wurde die Wohnung durchsucht und Bomben wurden gefunden... er wurde aber wieder freigelassen... er war die ganze Nacht hier, bis gestern Morgen die Bombe hochgegangen ist... dann ist er abgehauen, es war kurz vor elf Uhr... er gegen 14 Uhr war die Polizei hier... kann nicht sein, dass niemand kommt... sein Auto stand den ganzen Tag in einer benachbarten Straße... er war arbeitslos, er hatte immer andere Nummernschilder an sein Auto gebaut, kam mir immer komisch vor... er war immer nett... ich fühle mich unwohl, wissen nicht, ob er in der Nacht noch etwas gebastelt hat... es ist eine Katastrophe, dass so jemand hier wohnt ...
- O-Töne von einem Pärchen aus der Nachbarschaft, sinngemäß: ...wir haben davon gehört... wohnen hier in der Nähe... machen uns weniger Sorgen...
- NEU:
- Anwaltskanzlei des Verteidigers - diverse Außeneinstellungen, Schild close, Klinkeln an der Tür
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SN: EXKLUSIV Bombenbastler untergetaucht - Bausatzreste säckeweise im Hausflur

Sachsen / Leipzig 2010-04-29 13:57:56

EXKLUSIV: Bombenbastler untergetaucht - Bausatzreste säckeweise im Hausflur

Nachbarn in Angst vor weiterer Bombe in Wohnung

Ein untergetauchter Bombenbastler versetzt in Leipzig nicht nur die unmittelbare Nachbarschaft in Angst und Schrecken. Erst am Mittwochmorgen war es am S-Bahnhof Möckern zur Detonation einer Rohrbombe gekommen. Am Dienstagmorgen kurz nach 3 Uhr wurde zuvor ein 20-Jähriger von Kräften der Bereitschaftspolizei festgenommen, der zwei Rohrbomben im Rucksack mit sich führte. Er wurde jedoch nach der Vernehmung auf freien Fuss gesetzt - nun ist er offenbar abgetaucht. Nachbarn erzählen, dass der Mann unmittelbar nach der Detonation aus dem Haus abgehauen sei. Erst drei Stunden später standen Polizei und Staatsanwaltschaft vor seiner Wohnungstür, hieß es weiter. Im Hausflur wurden zwei schwarze Müllsäcke abgestellt - dessen Inhalt - Isoliermaterial und Kabel. Nach der Festnahme, der Freilassung und der Detonation hatte sich der 20-Jährige zuhause aufgehalten. Nachbarn haben Angst: "... er war die ganze Nacht hier...fühle mich unwohl, wissen nicht, ob er in der Nacht noch etwas gebas
telt hat... es ist eine Katastrophe..."

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Wohnungstür des Täters
- Müllsäcke stehen davor, Isoliermaterial und Kabel schauen raus
- Polizisten stehen vor der Wohnungstür, klopfen laut und klingeln
- Außeneinstellungen vom Wohnhaus
- Polizeifahrzeug vor dem Wohnhaus
- Einstellungen im Innenhof
- O-Töne von drei Nachbarn, sinngemäß: ...die Polizei war hier und hat ihn festgenommen... dann wurde die Wohnung durchsucht und Bomben wurden gefunden... er wurde aber wieder freigelassen... er war die ganze Nacht hier, bis gestern Morgen die Bombe hochgegangen ist... dann ist er abgehauen, es war kurz vor elf Uhr... er gegen 14 Uhr war die Polizei hier... kann nicht sein, dass niemand kommt... sein Auto stand den ganzen Tag in einer benachbarten Straße... er war arbeitslos, er hatte immer andere Nummernschilder an sein Auto gebaut, kam mir immer komisch vor... er war immer nett... ich fühle mich unwohl, wissen nicht, ob er in der Nacht noch etwas gebastelt hat... es ist eine Katastrophe, dass so jemand hier wohnt ...
- O-Töne von einem Pärchen aus der Nachbarschaft, sinngemäß: ...wir haben davon gehört... wohnen hier in der Nähe... machen uns weniger Sorgen...
- WIR HABEN SEPARATES MATERIAL VON DER ROHRBOMBENDETONATION AM S-BAHNHOF (DOK-ID 35143)!
- ERSTES MATERIAL IN LEIPZIG ABRUFBAR!

DOK-ID: 35170

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SH: Vereinsverbot für Hells Angels und Bandidos - Polizei durchsucht Wohnungen

Schleswig-Holstein / Neumünster 2010-04-29 13:19:40

Vereinsverbot für Hells Angels und Bandidos - Polizei durchsucht Wohnungen

Innenminister Klaus Schlie hat am Donnerstag hart durchgegriffen und die Vereine "Hells Angels MC Charter Flensburg" und "Bandidos MC Probationary Chapter Neumünster" verboten. Daraufhin haben 300 Polizeibeamte, darunter das Spezialeinsatzkommando (SEK), zehn Wohnungen von Vereinsmitgliedern und Vereinsheime in Flensburg und Neumünster sowie in der näheren Umgebung beider Städte durchsucht. Hierdurch sollen Gegenstände beschlagnaht und das Vermögen der Vereine eingezogen werden. Laut Innenministerium verstoßen die Vereine gegen die Strafgesetze und richten sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung". Die Verbotsverfügungen wurden heute Morgen 17 Mitgliedern der "Bandidos" und 12 Mitgliedern der "Hells Angels" von Polizeibeamten zugestellt. Danach sind beide Vereine in Schleswig-Holstein mit sofortiger Wirkung aufgelöst.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Vermummte Polizisten vor Vereinsheim
- Schild "Bandidos MC" wird abgeschraubt
- Schild wird auf Lastwagen verladen
- Vereinsheim, diverse Einstellungen
- Vermummte und zivile Polizisten tragen Kartons, Computer, Festplatten raus
- Gegenstände werden in Auto verladen
- Bandidos auf Motorrad kommt an, geht in Vereinsheim und wieder raus
- O-Ton von Söhnke Hinrichs, Polizei Neumünster, sinngemäß:... zum Verbot... - VoxPops von Anwohnern, sinngemäß:...die waren ja ganz nett...aber immer so laut mit den Motorrädern...
- DIE ZIVILEN POLIZISTEN SIND UNBEDINGT IN ALLEN EINSTELLUNGEN ZU PIXELN
- MATERIAL MIT 40 MINUTEN VORLAUF IN HAMBURG ABRUFBAR!

DOK-ID: 35169

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BW: Frau bei Frontalcrash getötet Mazda-Cabrio rast in Lastwagen

Baden-Württemberg / B31 bei Titisee 2010-04-29 06:48:47

Frau bei Frontalcrash getötet: Mazda-Cabrio rast in Lastwagen

NEUE TÖNE / Neuartige Betreuung der Einsatzkräfte / Feuerwehrleute und Notfallseelsorgerin gedenken der Verstorbenen

Auf der Bundesstraße 31 im Bereich Neustadt-West ist am frühen Donnerstagmorgen eine Frau bei einem schweren Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Nach ersten Angaben der Einsatzkräfte war sie mit ihrem Mazda-Cabriolet aus noch unbekannten gründen nach links in den Gegenverkehr gedriftet und dort frontal mit einem Lastwagen zusammengeprallt. Die 54-jährige Frau aus dem Elsass wurde mit schwersten Verletzungen in dem völlig zusammengestauchten Kleinwagen eingeklemmt und starb kurz nach Eintreffen der Einsatzkräfte.

Eine Notfallseelsorgerin kümmerte sich noch an der Unfallstelle um den unverletzten Lkw-Fahrer und um die Einsatzkräfte, die die Leiche aus dem Wrack bergen mussten. Anschließend fanden sich alle in einem Kreis zusammen, um der Verstorbenen zu gedenken.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Trümmerteile bedecken Fahrbahn
- Bestatter schieben Sarg mit Leichnam in Bestatterfahrzeug, total zerstörter Mazda steht am Hang - Blick auf abgedeckten Mazda, Rettungskräfte am Fahrzeug - Fahrerin wird behandelt, Rettungskräfte brechen Arbeit ab, Langholz-Laster steht quer auf der Fahrbahn - Blick auf zerstörte Lkw-Front, Trümmerteile bedecken Fahrbahn, Polizisten bei der Unfallaufnahme, Blick in den deformierten Mazda, etc.
- O-Ton von Gotthard Benitz, Kommandant der Feuerwehr Neustadt - sinngemäß: ... sind hier bei Titisee auf der Bundesstraße 31 ... ein Pkw fuhr frontal in einen Lkw ... die Frau ist in ihrem Fahrzeug verstorben ... werde jetzt die Mannschaft auf Bergung vorbereiten ... solche Situationen sind nicht einfach, das bedarf einer Nachsorge ...
- abgedeckte Leiche liegt auf der Fahrbahn
- Einsatzkräfte stehen kreisförmig zusammen, Gedenken mit gesenkten Köpfen der Verstorbenen
- NEU:
- O-Töne von Dorothea Welle (Notfallsehlsorgerin) - sinngemäß: ...hatten kurze Vorbesprechung vor der Bergung der Verstorbenen, da kam zum Ausdruck, dass es die Feuerwehrleuteeinfach betroffen macht. Das ist einfach die menschliche Regung. Es werden unter Umständen immer wieder die Bilder vom Unfall auftauchen oder eigene Erfahrungen werden hervorgerufen. Äußert sich durch Schlaflosigkeit, Unaufmerksamkeit bei der Arbeit, im schlimmsten Falle wird jemand nicht damit fertig und reagiert vielleicht sogar mit Suizid. Dem Kommandanten ist es wichtig, dass seine Mannschaft gut betreut wird. Wir haben im Vorfeld der Bergung schon das Gespräch gesucht. Einfach den Druck weg zu nehmen, der doch auch da ist. Einen Beteiligung ist einfach doch da, man hat versucht diesen Menschen zu retten. Es ist eine Hilfe, wieder den Abstand zu bekommen. Wir haben nicht nur der Verstorbenen gedacht, auch an ihre Familie. Ich hatte den Eindruck, dass es wichtig ist, sich zu äußern, oder einfach das E
rlebte auch abzugeben, dazu gehört auch das Herumgeben von einem kleinen Reisekreuz, das war ein Angebot, wo jeder für sich damit umgegangen ist
- O-Töne von Gotthard Benitz:(Kommandant der Feuerwehr Neustadt) - sinngemäß: ...was heute neu war, war dass unsere Einsatzkräfte bevor sie eine Person bergen mussten, psychologisch vorbereitet wurden. Dies ist ein neuer Weg, um unseren Einsatzkräften das so leicht wie möglich zu gestalten. Während die Polizei die Unfallaufnahme durchgeführt hat, hatten wir genügend Zeit uns vorzubereiten. Dann wurde darüber gesprochen, was erwartet uns, wie möchten wir das ganze ablaufen lassen. Und nach der Personenbergung wird darüber gesprochen, wie es lief, ob wir etwas besser machen können. Für jeden Feuerwehrangehörigen ist das wichtig, dass er genau weiß, warum konnten wir eine Person nicht retten. Diese psychologische Betreuung ist ganz wichtig. Und dies müssen wir unseren Einsatzkräften bieten. In dem Kreis wird im Stillen gebetet, jeder so wie er es will, es kann sich jeder so beteiligen, wie er es für richtig hält
- MATERIAL IN LEIPZIG ABRUFBAR - AUCH ALS DOWNLOAD VOM TNN-VIDEOSERVER!
- VORSCHAUVIDEO: www.telenewsnetwork.de

DOK-ID: 35155

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SN: Jahrelanger Psychokrieg und Brandstiftungen Halbstarke terrorisieren Dorfbewohner - Urteil gefallen - Opfer im Interview

Sachsen / Chemnitz 2010-04-28 11:07:16

Jahrelanger Psychokrieg und Brandstiftungen: Halbstarke terrorisieren Dorfbewohner - Urteil gefallen - Opfer im Interview

NEUE TÖNE / Laster angezündet - während Fahrer noch darin schlief!

Nach jahrelangem Psychoterror gegen Bewohner im kleinen Erzgebirgsort Reinsberg ist heute vor dem Landgericht Chemnitz das Urteil gegen die mutmaßlichen Bürgerschrecks gefallen. Seit August 2007 soll Ronny W. mit anderen Jugendlichen im Dorf für Angst und Schrecken gesorgt haben. So sollen sie im Jahre 2008 auch eine Scheune angezündet haben. 2009 sollen sie das Auto eines Dorfbewohners aus dessen Garage gerollt und angezündet haben. Das ganze gipfelte auf einem Parkplatz außerhalb der Gemeinde. Dort sollen sie einen parkenden Sattelschlepper in Brand gesetzt haben, obwohl der Fahrer noch darin schlief. Der Mann bemerkte das Flammeninferno und konnte sich noch retten. Am Mittwochnachmittag wurde der Hauptangeklagte Ronny W. zu 2 Jahren und 10 Monaten Haft verurteilt. Seine Komplizen bekamen ein Jahr auf Bewährung und einmal Freispruch.

Erst im März stand der Hauptangeklagte wegen anderer Anklagepunkte vor dem Amtsgericht Freiberg. Makaberer Höhepunkt hier: Über dem Gartentor von Matthias König hing eines Morgens ein totes, entweidetes Reh, daneben die Kadaver von zwei ungeboren Kitzen. Alle Innereien waren auf dem Fußweg verteilt. Außerdem hatte die Bande von Halbstarken immer wieder Einwohner bedroht; Bushaltestellen und Telefonzellen zertrümmert. Einmal schossen die Chaoten Leuchtraketen durch ein Hausfenster, einem anderen Dorfbewohner fackelten sie das Auto ab (dazu wird heute im separaten Verfahren das Urteil am Landgericht Chemnitz erwartet). Doch am meisten hatten es die Vandalen auf Matthias König abgesehen: eingeschmissene Fensterscheiben, ein angezündeter Carport und schließlich die toten Rehe am Zaun.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Einer der Angeklagten (Ronny W) wird mit Handschellen in den Gerichtssaal geführt, Justizbeamtin nimmt Handschellen ab, Schwenk über Angeklagten - sitzend, diverse Einstellungen der Angeklagten, Staatsanwalt packt Ordner aus, Schwenk auf Anklagebank, Schwenk von Prozessbeobachter auf Angeklagte, Verteidiger bereitet sich vor
- ACHTUNG! PERSÖNLICHKEITSRECHTE DER ABGEBILDETEN PERSONEN BEACHTEN! DIE ANGEKLAGTEN SIND IN ALLEN EINSTELLUNGEN UNKENNTLICH ZU MACHEN!


- O-Töne von Matthias König, Opfer, sinngemäß: ...war schon in Freiberg zur Verhandlung, dort wurden die Jungs aber freigesprochen... bin heute als Beobachter hier, weil ich wissen will, wie das Urteil ausfällt... ihnen werden Brandstiftungen, Sachbeschädigungen und Diebstahl vorgeworfen... sie hatten unter anderem ein Lkw angezündet, in dem der Fahrer noch schlief... haben Auto in Dorf geklaut und in mein Gartentor gefahren... aktuell wird versucht, die Hauptschuld dem Ronny W anzuhängen... er zeit als einziger Reue... die anderen schweigen... wir hoffen endlich auf Ruhe im Ort... wir sind uns aber sicher, dass der Terror im Dorf weitergehen wird, ist nur eine Frage der Zeit...


- NEUE EINSTELLUNGEN NACH DER URTEILSVERKÜNDUNG:
- O-Töne von Christian Sitz, Verteidiger von Ronny W., sinngemäß: ...das Urteil befriedigt mich nicht ganz... mein Mandant ist sicherlich nicht der Alleinschuldige, doch ihnen konnte man die Taten schwieriger nachweisen... mein Mandant hat Reue gezeigt, hat sich im Urteil niedergeschlagen... zwei Jahre und 10 Monate Haft ohne Bewährung...
- O-Töne von Matthias König, Opfer, sinngemäß: ...einer ist nun verurteilt... die eigenlichen Hintermänner sind erstmal ohne Strafe davon gekommen... im Dorf wurde täglich durch die Polizei gestreift, dort waren mehr Polizisten im Einsatz, als bei vergleichbaren Sachen in Großstädten... schauen wir mal, wie es weitergeht...
- O-Töne von Thomas Mrodzinsky, Landgericht Chemnitz, sinngemäß: ...standen wegen Brandstiftung vor Gericht... Lkw entzündet, indem ein Mann schlief... Fahrer konnte sich befreien... in gleicher Nacht Scheune abgebrannt... einer der drei Angeklagten ist schon einschlägig vorbestraft... es geht um Auseinandersetzungen im Ort... uns liegen 170 Anzeigen aus dem Ort vor... Aggressionen richteten sich erst gegen Gemeinde, dann gehen einzelne Familien...

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SN: Schrecklicher Arbeitsunfall Bauarbeiter verliert Bein bei Betontreppeneinsetzen

Sachsen / Brandis 2010-04-29 12:48:24

Schrecklicher Arbeitsunfall: Bauarbeiter verliert Bein bei Betontreppeneinsetzen

3,5-Tonnen-Last - Rettung nur durch Hebekissen und Hydraulik möglich

Ein schwerer Arbeitsunfall hat sich Donnerstagmittag in Brandis im Waldsteinweg ereignet. Nach ersten Informationen der Feuerwehr hatten Bauarbeiter gerade eine Betontreppe in den Keller eines Rohbaus eingesetzt. Dabei geriet ein 58-Jähriger mit beiden Unterschenkeln zwischen Wand und Treppe. Sofort musste Hilfe gerufen werden. Mit Hebekissen und Hydraulikheber mussten der Eingeklemmte von 3,5 Tonnen schwerer Last befreit werden. Bis zum diesem Zeitpunkt hatte der Mann schon einen starken Blutverlust erlitten. Ein Bein konnte nicht mehr gerettet werden. Ob er das zweite Bein verlieren wird, ist noch unklar. Notarzt und Rettungssanitäter stabilisieren den Mann. Anschließend wurde der Schwerstverletzte mit einem Hubschrauber in eine Klinik geflogen.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Rettungshubschrauber landet auf dem Feld neben dem Rohbau
- Rettungswagen steht bereit
- Feuerwehrleute tragen Hydraulikheber aus dem Haus
- Diverse Außeneinstellungen des Wohnhauses
- Polizei an der Unfallstelle
- Ein Bauarbeiter sitzt geschockt vor der Wohnhausbaustelle
- O-Töne von Marcel Laux, Feuerwehr Brandis, sinngemäß: ...spricht ausführlich über den Einsatz nach dem Arbeitsunfall... mussten Mann mit Hebekissen befreien... Opfer schwerst verletzt, wird mit Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht...
- Unfallopfer wird mit Trage zum Hubschrauber geschoben
- Abflug Rettungshubschrauber
- Rettungssanitäter spülen Blutmengen von der Trage, aus dem Krankenwagen und der Straße
- DAS UNFALLOPFER IST IN ALLEN EINSTELLUNGEN UNKENNTLICH ZU MACHEN!
- MATERIAL IST IN KÜRZE IN LEIPZIG ABRUFBAR!

DOK-ID: 35168

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NI: Bewaffnetes Räuberduo überfiel zwei Supermärkte - Haupttäter zu langer Haftstrafe verurteilt

Niedersachsen / Osnabrück 2010-04-29 08:34:27

Bewaffnetes Räuberduo überfiel zwei Supermärkte - Haupttäter zu langer Haftstrafe verurteilt

NEUE INFOS / Verurteilter beschwert sich lautstark über Strafmaß / Mitangeklagter kommt mit Bewährung davon

Wegen schwerer räuberischer Erpressung sind am Donnerstag zwei junge Männer vom Amtsgericht Osnabrück verurteilt worden. Der 20-jährige Hauptangeklagte muss 3 Jahre und 4 Monate in Haft - wegen seines Vorstrafenregisters und weil er die vorgeworfenen Taten in seiner Bewährungszeit verübte. Nach dem Urteil beschwerte sich der Jugendliche lautstark über das Strafmaß und pöbelte gegen seinen Mitangeklagten (19), der mit einer Bewährungsstrafe davonkam. Dieser muss 3 Jahre lang "sauber" bleiben, 200 Sozialstunden leisten und eine Therapie gegen seine Spielsucht antreten, sonst muss er zwei Jahre ins Gefängnis.

Die beiden hatten laut Staatsanwaltschaft am 14.11.2009 einen Supermarkt in Osnabrück überfallen - maskiert und mit einer Soft-Air-Waffe bewaffnet. Dabei erbeuteten sie rund 10.000 Euro. Ähnlich seien die Angeklagten am 27.11.2009 vorgegangen und hätten in einem Supermarkt in Georgsmarienhütte ebenfalls rund 10.000 Euro erbeutet.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Angeklagter sitzt neben Verteidiger, unterhält sich mit ihm
- Angeklagter in diversen Einstellungen
- Akten liegen auf Tischen
- Pressevertreter macht Notizen
- Gericht betritt den Saal, Verhandlung wird eröffnet
- Vorsitzende am Richterpult, Schwenk zu Angeklagten
- Außenbilder des Amtsgerichtes
- weitere Schnittbilder


- O-Töne von Dr. Ingo Frommeyer (Pressesprecher Amtsgericht Osnabrück) - sinngemäß: ...Jugendschöffengericht verhandelt schwere räuberische Erpressung .. 19- und 20-jährige Täter aus Osnabrück und Verden angeklagt .. einer ist in U-Haft, der andere auf freiem Fuß .. geht um 2 Fälle, in denen unter vorgehaltener Waffe Geld erpresse wurde .. Beute je 10.000 Euro .. ein Raub wurde eingeräumt (Achtung: 1. Raub wurde eingeräumt, nicht 2. wie im O-TON angegeben) .. Gericht muss sich fragen, ob Erwachsenen- oder Jugendstrafrecht zur Anwendung kommt .. Jugendstrafe mindestens 6 Monate .. beide sind bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten .. der Angeklagte, der in Untersuchungshaft sitzt, sogar auf Bewährung .. bei Erwachsenenstrafrecht von 3 bis 15 Jahren .. Amtsgericht kann jedoch nur Strafe bis zu 4 Jahren verhängen .. Täter wurden durch Zeugenaussagen überführt .. sind in beiden Fällen geflohen .. 1. Fall wurde eingeräumt, 2. Fall wird bestritten .. heute sollen 10 Zeugen
gehört werden, es soll heute bereits mit einem Urteil gerechnet werden ..
- MATERIAL IN LEIPZIG ABRUFBAR - AUCH ALS DOWNLOAD VOM TNN-VIDEOSERVER!
- VORSCHAUVIDEO in Kürze auf www.telenewsnetwork.de
- DER ANGEKLAGTE MUSS IN ALLEN EINSTELLUNGEN UNKENNTLICH GEMACHT WERDEN!
- WIR HABEN (als separates Angebot mit Dok-Id 32471) AUCH DAS ARCHIVMATERIAL VOM ÜBERFALL AM 14.11.2009!

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SH: Gunter Gabriel macht Werbung für Norddeutschlandtour

Schleswig-Holstein / Timmendorfer Strand 2010-04-29 12:39:02

Gunter Gabriel macht Werbung für Norddeutschlandtour

Sage und schreibe 20 Leute lockte die Pressekonferenz in der Gunter Gabriel heute im Maritim Hotel Timmendorfer Strand gab. Damit machte er Werbung für seine Norddeutschlandtour 2010. Nebenbei las er aus seinem bereits 2009 erschienenen Buch „Wer einmal tief im Keller saß" vor, erzählte aus seinem Leben und sang zwei Songs.

Wir haben die Bilder:

- Gunter Gabriel singt zwei seiner Songs
- Gabriel mit seinem Buch
- Gabriel erzählt aus seinem Leben
- diverse weitere Schnittbilder
- MATERIAL AB 14 UHR MIT 40 MINUTEN VORLAUF AUSLIEFERBAR

DOK-ID: 35167

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NW: Großbrand auf Bauernhof Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus vernichtet - ein Verletzter

Nordrhein-Westfalen / Greven 2010-04-29 11:35:40

Großbrand auf Bauernhof: Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus vernichtet - ein Verletzter

Als die ersten Kräfte vor Ort eintrafen, stand der Wirtschaftsteil des Hofes bereits im Vollbrand. Sofort wurden alle umliegenden Feuerwehren nachalarmiert. Die Kräfte konnten aber nicht verhindern, dass auch das Wohnhaus stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. In dem Wirtschaftsteil verbrannten etliche landwirtschaftliche Geräte. Das Wohnhaus brannte teilweise aus und ist nicht mehr bewohnbar. Der Giebel und Mauern stürzten ein. Der Rauch war etliche Kilometer weit sichtbar. Da nicht genügend Löschwasser an der Einsatzstellle zur Verfügung stand, mussten Tanklöschfahrzeuge im Pendelverkehr das Wasser heranholen. Auch eine Drehleiter war im Einsatz. Ein Hausbewohner wurde verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- große Rauchwolke über der Brandstelle
- anfahrende Feuerwehrfahrzeuge mit Blaulicht
- verkohlte Balken
- Rauch steigt auf
- Feuerwehr mit vielen Strahlrohen beim Löschen
- Löschen von der Drehleiter
- eingestürzter Giebel und Mauern
- Schläuche werden verlegt
- Feuerwehrleute mit schwerem Atemschutz
- Totale des eingefallenen Hofes - große Rauchwolke
- ausgebrannter Trecker
- weitere Schnittbilder
- O-Töne vom Pressesprecher Feuerwehr Greven (Name auf Band) - sinngemäß: ...schildert Feuerwehreinsatz...schwierige Löschwasserversorgung, kein Hydrant...mussten Schlauchleitung zu Nachbarhof legen und Pendelverkehr nach Greven...beim Eintreffen schlugen Flammen aus Gebäude...Wirtschaftsteil und Wohnhaus komplett zerstört...eine Person verletzt...über 100 Einsatzkräfte vor Ort...
- MATERIAL AB CIRCA 14.00 UHR IN LEIPZIG ABRUFBAR - AUCH ALS DOWNLOAD VOM TNN-VIDEOSERVER!
- VORSCHAUVIDEO dann auf www.telenewsnetwork.de

DOK-ID: 35166

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HH: Prostituierte brutal vergewaltigt Täter eine Woche später festgenommen

Hamburg 2010-04-29 11:33:44

Prostituierte brutal vergewaltigt: Täter eine Woche später festgenommen

In Hamburg hat die Polizei einen 27-jährigen Mann festgenommen, der unter Verdacht steht, heute vor einer Woche eine Prostituierte (42) brutal vergewaltigt zu haben.

Laut Polizei hatte der Mann die Frau am 22.4. am Steindamm angesprochen und mit ihr Sex gegen Bezahlung vereinbart. Dann gingen beide zu einem Haus am Berliner Tor. Dort angekommen, soll der Mann aber plötzlich behauptet haben kein Geld dabeizuhaben. Als die Frau sich daraufhin entfernen wollte, soll der Mann sie angegriffen und mit einem Faustschlag gegen den Kopf zu Boden geschlagen haben. Dann packte er die Frau laut Polizei an den Haaren und trat ihr mit dem Fuß gegen den Kopf. Anschließend vergewaltigte er die völlig verängstigte Frau auf dem Hinterhof des Hauses unterhalb einer Kellertreppe. Nach der Tat flüchtete er in Richtung Hauptbahnhof. Das Opfer erlitt mehrere Verletzungen, insbesondere am Kopf. Sie wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht und dort behandelt. Den entscheidenden Tipp zur Festnahme bekam die Polizei jetzt nach intensiven Ermittlungen im Umfeld der Prostituierten von einer ihrer Kolleginnen. Anschließend wurde auch seine Wohnung dur
chsucht und die zur Tatzeit getragene Kleidung sichergestellt.

Wir haben das Archivmaterial vom Tattag:

- TATORT:
- Rettungswagen auf dem Hof, Polizeiauto kommt an, Rettungswagen fährt ab - Blick durch Scheibe auf hantierenden Sanitäter, Zugang zur Kellertreppe mit Flatterband abgesperrt, Blick die Treppe hinab - Spuren am Tatort mit Decke geschützt, Schild "Campus Berliner Tor" am Eingan zum Hinterhof
- KRANKENHAUS:
- Sanitäter am geöffneten (leeren) Rettungswagen vor der Notaufnahme, Schild Notaufnahme
- POLIZEIWACHE 11:
- diverse Außenansichten
- MATERIAL IN HAMBURG ABRUFBAR!

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NW: Bauernhaus ausgebrannt

Nordrhein-Westfalen / Greven 2010-04-29 11:35:40

Bauernhaus ausgebrannt

.

Wir sind JETZT vor Ort!

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SN: Drogenprozess Mit 20 Kilo Marihuana gedealt und 3 Kilo in Bunker deponiert

Sachsen / Dresden 2010-04-29 09:31:15

Drogenprozess: Mit 20 Kilo Marihuana gedealt und 3 Kilo in Bunker deponiert

NEUE TÖNE! / Drogen sogar an Minderjährige verkauft

Ab heute muss sich das Landgericht Dresden mit einem dicken Fisch aus der Drogenszene befassen. Der 23-jährige Kai M. muss sich wegen gewerbsmäßigen Handels mit Betäubungsmitteln verantworten. Von Anfang 2008 bis November 2009 soll der Angeklagte sein florierendes Geschäft betrieben haben. Von Anfangs 25 nachweislichen Taten kommen heute 19 Fälle zur Verhandlung. Dabei soll er mit insgesamt knapp 20 Kilogramm Marihuana gedealt haben. In einem Bunker entdeckten die Ermittler das Versteck oder Lager vom Kai M. Dort waren noch drei weitere Kilo deponiert. Bei der Durchsuchung wurden ebenfalls Waffen gefunden - eine Machete. Da der Angeklagte in mehreren Fällen die Drogen sogar an Minderjährige verkauft haben soll, wird sich das Urteil mindestens auf eine fünfjährige Haftstrafe belaufen, so die Staatsanwaltschaft.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Angeklagter wird mit Handschellen in Saal geführt
- Handschellen ab close
- Gesicht und Hände des Angeklagten close
- Akten close
- Staatsanwältin blättert in Akten
- Gericht kommt rein, Schwenk auf Angeklagten
- Außenschuss Gericht
- O-Töne von Christian Avenarius folgen!
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- NEU:
- O-Töne von Christian Avenarius, Staatsanwaltschaft Dresden, sinngemäß: ...dem Angeklagten wird vorgeworfen mit Haschisch in nicht geringer Menge gedealt zu haben... dabei hat er auch an Minderjährige verklauft... in diesem Fall wird besonders schwer bestraft... man darf die Wirkung von diesen Drogen nicht verharmlosen... die Drogen sind in den letzten Jahren in ihrer Wirkung sehr stark geworden... mindestens fünf Jahre Haft ...
- MATERIAL IN DRESDEN ABRUFBAR!

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TH: Großbrand auf Recyclinghof "Gelbe" Wolke birgt Gefahren - mehrere Wehren im Löscheinsatz

Thüringen / Zeulenroda 2010-04-29 10:56:28

Großbrand auf Recyclinghof: "Gelbe" Wolke birgt Gefahren - mehrere Wehren im Löscheinsatz

Türen und Fenstern müssen in Orten geschlossen werden

Derzeit sind die Feuerwehren aus den Ortschaften rund um Zeulenroda bei einem Großbrand auf einem Recyclinghof im Löscheinsatz. Schon auf der Anfahrt war die riesige Rauchwolke aus fünf Kilometern Entfernung zu sehen. Etwa 61 Kameraden versuchen den Brand unter Kontrolle zu bringen. Immer wieder schlagen die Flammen aus den Müllbergen. Besonders gefährlich ist der gelbe Rauch, den man vor Ort sogar schmecken kann. In angrenzenden Orten sind die Einsatzkräfte mit Lautsprechern unterwegs und warnen die Bevölkerung, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Messwagen prüfen die Zusammensetzung der Luft und die eventuellen Gefahren, die von der Wolke ausgehen können. Laut Geschäftsführer der Firma handelt es sich bei dem brennendem Material um 300 Tonnen Bau- und Abbruchmaterial. Kripo und Umweltamt werden in Kürze entscheiden, wie es mit der Firma weitergeht.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Übersichtstotale von Drehleiter aus gefilmt
- Rauchsäulen steigen an zwei Brandherden auf
- Flammen schlagen aus Müllbergen hinaus
- Feuerwehrleuite bei Löscharbeiten
- Stehen unter schwerem Atemschutz im dichten Rauch
- Dichter gelber Rauch steigt über der Anlage auf
- Blick aus Entfernung von Bundestraße auf Rauchsäule über der Einsatzstelle
- Fahrzeug Atemschutz der Feuerwehr vor dem Betriebsgelände
- Messfahrzeug der Feuerwehr vor Ort
- O-Töne von Frank Tschochner, Feuerwehr Zeulenroda, sinngemäß: ...heute Morgen gegen 7.30 Uhr wurden wir alarmiert... Brand in Recyclinganlage... haben schon aus 5 Kilometer Entfernung die Rauchwolke gesehen... wollen nun mit Bagger die Berge auseinanderziehen, um weiter löschen zu können... es gab Luftmessung, aber nun keine Gefahr... in zwei Ortschaften müssen Fenster und Türen wegen des starken Rauches geschlossen werden... insgesamt 61 Kameraden im Löscheinsatz...
- O-Töne von Gerd Baier, Geschäftsführer Baier-Recycling, sinngemäß: ...Mitarbeiter hat mich angerufen, weil es brannte... es handelt sich um ein Gemisch aus Bau und Abbruchabfällen... 300 Tonnen... Umweltamt und Kripo werden entscheiden, wie es hier weitergeht... der Brand auf dem Gelände ist nie gut für eine Firma...
- MATERIAL IST GEGEN 11.30 UHR IN GERA ABRUFBAR!

DOK-ID: 35164

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BY: Zwei schwere Lkw-Unfälle im Baustellenbereich Ein Fahrer verletzt eingeklemmt

Bayern / BAB3 bei Aschaffenburg 2010-04-29 10:52:26

Zwei schwere Lkw-Unfälle im Baustellenbereich: Ein Fahrer verletzt eingeklemmt

Insgesamt 145.000 Euro Schaden / Stundenlanger Stau / BILDER + TÖNE!

Auf der Autobahn 3 nahe Aschaffenburg haben sich Donnerstagfrüh zwei schwere Lkw-Unfälle ereigent:

Zuerst war gegen 5.10 Uhr ein mit Frischfleisch beladener tschechischer 12-Tonner zwischen Aschaffenburg Ost und West im Baustellenbereich in einer Linksverschwenkung gegen eine Betonleitwand gestoßen. Das Fahrzeug wurde dabei vorne ausgehebelt und ist auf die linke Seite umgekippt. Der 31-jährige Fahrer aus Tschechien konnte sich selbst aus dem Führerhaus befreien. Der Mann kam mit einem Schock in ein Krankenhaus. In der Folge war die A3 Richtung Frankfurt vollständig gesperrt. Der Verkehr wurde durch die Aschaffenburger Innenstadt geleitet - 2,5 Stunden Stauchaos! Mit einem Spezialfahrzeug wurde der umgekippte Lkw wieder auf die Räder gestellt und abtransportiert. Rund 45.000 Euro Schaden.

Kurz nach 7.20 Uhr dann der nächste Unfall, diesmal bei Hösbach und augenscheinlich am Stauende des vorhergehenden Unfalls: Ein 40-Tonner knallte laut Polizei ebenfalls im Baustellenbereich ins Heck seines wesentlich langsamer fahrenden Vordermanns. Dabei wurde der 36-jährige Fahrer in seinem Führerhaus eingeklemmt. Seine aus Stahlrohren bestehende Ladung wurde durch die Aufprallwucht verschoben und drückte von hinten gegen das Führerhaus. Die Feuerwehr konnte den Schwerverletzten befreien und in ein Krankenhaus bringen. Auch hier gab es wegen zeitweiser Vollsperrung kilometerlange Staus. Sachschaden rund 100.000 Euro.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- ERSTER UNFALL:
- Lkw wieder aufgerichtet am Straßenrand, Schäden close, demolierte Betonleitwand, umgefahrene Leitbarke, Verkehr wird an Unfallstelle vorbeigeleitet, Polizeiautos vor Ort, Stau hinter der Unfallstelle, Straßenmeister reinigen Fahrbahn, Lkw wird abgeschleppt, etc.
- ZWEITER UNFALL:
- Heckschäden am gerammten Lkw, eingedrückter Unterfahrschutz, demoliertes Führerhaus des aufgefahrenen, Polizei- und Feuerwehrautos vor Ort, Stau hinter der Unfallstelle, Totale der Unfallstelle, etc.
- O-Töne von Robert Staab (Pressesprecher Autobahnpolizei Hösbach) - sinngemäß: ...kurz nach 5 Uhr Lkw-Unfall...12-Tonner von Fahrbahn abgekommen und gegen Betonleitplanke geprallt, dann umgestürzt...Endlage war so, dass Spuren Richtung Frankfurt komplett blockiert waren...kaum war die Unfallstelle geräumt, ging es mit dem zweiten Unfall weiter...Auffahrunfall am Stauende...Sattelzug fuhr aus Slowaken auf...Fahrer relativ leicht verletzt, aber eingeklemmt...musste befreit werden...
- MATERIAL JETZT IN LEIPZIG ABRUFBR!

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HH: Wie gut sind die Helfer wenn ein Flieger abstürzt? Notfallübung am Flughafen

Hamburg 2010-04-29 08:02:32

Wie gut sind die Helfer wenn ein Flieger abstürzt? Notfallübung am Flughafen

(NEU: BILDER UND TÖNE)

Die internationalen Bestimmungen schreiben es vor: In regelmäßigen Abständen muss ein Flughafen eine Notfallübung abhalten. Am heutigen Donnerstag haben die Rettungskräfte, die Polizei und erstmals auch Mitarbeiter der nahegelegenen Krankenhäuser am Hamburger Flughafen den Ernstfall geprobt. Im Vordergrund dabei steht der reibungslose Ablauf der Aktivitäten im Krisenfall und das Zusammenspiel der Helfer vor Ort. Szenario war eine Maschine, die abgestürzt ist.

Wir haben Bilder und Töne:

- Flugzeuge landen, starten
- Feuerwehr rückt aus, fährt über Flugbahn, diverse Einstellungen
- Verletzte liegen auf dem Rasen zwischen Trümmerteilen
- Feuerwehrleute sichten die Verletzten
- Weitere Rettungs- und Feuerwehrautos kommen an
- Verletzte auf Trage werden zum Sammelplatz gebracht
- Zelte werden aufgebaut
- Verletzte werden in Zelte getragen, werden versorgt
- Verletzte kommen in Rettungswagen, werden dort versorgt, Wagen fährt ab
- O-Ton von Manfred Stahl, Feuerwehr Hamburg, sinngemäß:... zum Zusammenwirken der Kräfte...
- O-Ton von Thomas Barke, Leiter Feuerwache Flughafen:... zur Wichtigkeit der Übungen...
- O-Ton von Michael Langhorst, Leitender Notarzt, sinngemäß:... zur Vorgehensweise der Rettungskräfte und zur Bedeutung der Übung...
- MATERIAL AB 11.30 UHR IN HAMBURG ABRUFBAR!

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BY: Zwei schwere Lkw-Unfälle im Baustellenbereich Ein Fahrer schwerverletzt eingeklemmt

Bayern / BAB3 bei Aschaffenburg 2010-04-29 10:52:26

Zwei schwere Lkw-Unfälle im Baustellenbereich: Ein Fahrer schwerverletzt eingeklemmt

Insgesamt 145.000 Euro Schaden / Stundenlanger Stau

Auf der Autobahn 3 nahe Aschaffenburg haben sich Donnerstagfrüh zwei schwere Lkw-Unfälle ereigent:

Zuerst war gegen 5.10 Uhr ein mit Frischfleisch beladener tschechischer 12-Tonner zwischen Aschaffenburg Ost und West im Baustellenbereich in einer Linksverschwenkung gegen eine Betonleitwand gestoßen. Das Fahrzeug wurde dabei vorne ausgehebelt und ist auf die linke Seite umgekippt. Der 31-jährige Fahrer aus Tschechien konnte sich selbst aus dem Führerhaus befreien. Der Mann kam mit einem Schock in ein Krankenhaus. In der Folge war die A3 Richtung Frankfurt vollständig gesperrt. Der Verkehr wurde durch die Aschaffenburger Innenstadt geleitet - 2,5 Stunden Stauchaos! Mit einem Spezialfahrzeug wurde der umgekippte Lkw wieder auf die Räder gestellt und abtransportiert. Rund 45.000 Euro Schaden.

Kurz nach 7.20 Uhr dann der nächste Unfall, diesmal bei Hösbach: Ein 40-Tonner knallte laut Polizei ebenfalls im Baustellenbereich ins Heck seines wesentlich langsamer fahrenden Vordermanns. Dabei wurde der 36-jährige Fahrer in seinem Führerhaus eingeklemmt. Seine aus Stahlrohren bestehende Ladung wurde durch die Aufprallwucht verschoben und drückte von hinten gegen das Führerhaus. Die Feuerwehr konnte den Schwerverletzten befreien und in ein Krankenhaus bringen. Auch hier gab es wegen zeitweiser Vollsperrung kilometerlange Staus. Sachschaden rund 100.000 Euro.

Material in Kürze in Leipzig abrufbar!

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BY: Zwei schwere Lkw-Unfälle Ein Fahrer schwerverletzt eingeklemmt - 145.000 Euro Schaden

Bayern / BAB3 bei Aschaffenburg 2010-04-29 10:52:26

Zwei schwere Lkw-Unfälle: Ein Fahrer schwerverletzt eingeklemmt - 145.000 Euro Schaden

Stundenlanger Stau

Infos folgen in Kürze. Material in Kürze in Leipzig abrufbar!

Wir haben die Bilder und O-Töne:

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SH: Agrarministerkonferenz begleitet von Demos

Schleswig-Holstein / Plön 2010-04-29 10:14:51

Agrarministerkonferenz begleitet von Demos

Die Agrarministerkonferenz ist am heutigen Donnerstag mit der Ankunft von Bundesagrarministerin Ilse Aigner und Landesministerin Juliane Rumpf eröffnet worden. Am Rande haben viele Bauern vor dem Plöner Schloss demonstriert. Sie ließen unter anderem Plastikkühe auf dem Plöner See schwimmen und versuchten, die Minister zur Rede zu stellen. Bei der Konferenz geht es um eine grundsätzliche Neuausrichtung der Agrarpolitik in Europa, aber auch um entsprechende Subventionen.

Wir sind vor Ort!

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SN: Tierische Krankengymnastik Lahme Pferde dank Aqua-Trainer wieder fit

Sachsen / Zweenfurth 2010-04-29 09:41:46

Tierische Krankengymnastik: Lahme Pferde dank Aqua-Trainer wieder fit

Hier werden kranke Pferde wieder fit gemacht: In der Zweenfurther K-Ranch hilft ein Aqua-Trainer den lahmen Tieren wieder auf die Beine. Die Wellnessanlage der ehemaligen Deutschen Meisterin im Westernreiten, Betty Huth, ist in Sachsen einmalig und besonders wirksam. Denn die Wassergymnastik verkürzt den Genesungsprozess um ein bis zwei Monate und ist besonders nach Operationen, bei Muskelverletzungen und Sehnenproblemen das perfekte Training. Durch den Wasserauftrieb müssen die kranken Pferde nur noch 20 Prozent ihres Körpergewichtes tragen und können so ihre strapazierten Sehnen und Gelenke entlasten und ihre Muskulatur wieder stärken.

Wir sind vor Ort!

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SN: Drogenprozess Mit 20 Kilo Marihuana gedealt und 3 Kilo in Bunker deponiert

Sachsen / Dresden 2010-04-29 09:31:15

Drogenprozess: Mit 20 Kilo Marihuana gedealt und 3 Kilo in Bunker deponiert

Ab heute muss sich das Landgericht Dresden mit einem dicken Fisch aus der Drogenszene befassen. Der 23-jährige Kai M. muss sich wegen gewerbsmäßigen Handel mit Betäubungsmittel verantworten. Von Anfang 2008 bis November 2009 soll der Angeklagte sein florierendes Geschäft betrieben haben. Von Anfangs 25 nachweislichen Taten kommen heute 19 Fälle zur Verhandlung. Dabei soll er mit insgesamt knapp 20 Kilogramm Marihuana gedealt haben. In einem Bunker entdeckten die Ermittler das Versteck oder Lager vom Kai M. Dort waren noch drei weitere Kilo deponiert. Bei der Durchsuchung wurden ebenfalls Waffen gefunden - eine Machete.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Angeklagter wird mit Handschellen in Saal geführt
- Handschellen ab close
- Gesicht und Hände des Angeklagten close
- Akten close
- Staatsanwältin blättert in Akten
- Gericht kommt rein, Schwenk auf Angeklagten
- Außenschuss Gericht
- O-Töne von Christian Avenarius folgen!
- ACHTUNG! PERSÖNLICHKEITSRECHTE DER ABGEBILDETEN PERSONEN BEACHTEN! DER ANGEKLAGTE IST IN ALLEN EINSTELLUNGEN UNKENNTLICH ZU MACHEN!
- ERSTES MATERIAL BEREITS IN LEIPZIG ABRUFBAR!

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NI: Prozess Bewaffnetes Räuberduo überfiel zwei Supermärkte - 20.000 Euro Beute

Niedersachsen / Osnabrück 2010-04-29 08:34:27

Prozess: Bewaffnetes Räuberduo überfiel zwei Supermärkte - 20.000 Euro Beute

BILDER, TÖNE, NEUE INFOS!

Wegen schwerer räuberischer Erpressung müssen sich am Donnerstag zwei junge Männer vor dem Amtsgericht Osnabrück verantworten. Sie sollen am 14.11.2009 einen Supermarkt in Osnabrück überfallen haben - maskiert und mit einer Soft-Air-Waffe bewaffnet. Dabei erbeuteten sie laut Anklage rund 10.000 Euro. Ähnlich seien die Angeklagten am 27.11.2009 vorgegangen und hätten in einem Supermarkt in Georgsmarienhütte ebenfalls rund 10.000 Euro erbeutet. Zur Hauptverhandlung hat das Gericht insgesamt 10 Zeugen geladen.

Der Überfall vom 14.11. wurde mittlerweile eingeräumt; der zweite jedoch bestritten. Den jungen Männern (19 und 20 Jahre alt) drohen empfindliche Haftstrafen, da beide schon polizeilich in Erscheinung getreten waren. Der eine hatte die Taten sogar während seiner Bewährungszeit verübt! Er sitzt derzeit in U-Haft. Wenn die beiden nach Jugendstrafrecht verurteilt werden, könnte das Strafmaß jedoch sinken.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Angeklagter sitzt neben Verteidiger, unterhält sich mit ihm
- Angeklagter in diversen Einstellungen
- Akten liegen auf Tischen
- Pressevertreter macht Notizen
- Gericht betritt den Saal, Verhandlung wird eröffnet
- Vorsitzende am Richterpult, Schwenk zu Angeklagten
- Außenbilder des Amtsgerichtes
- weitere Schnittbilder


- O-Töne von Dr. Ingo Frommeyer (Pressesprecher Amtsgericht Osnabrück) - sinngemäß: ...Jugendschöffengericht verhandelt schwere räuberische Erpressung .. 19- und 20-jährige Täter aus Osnabrück und Verden angeklagt .. einer ist in U-Haft, der andere auf freiem Fuß .. geht um 2 Fälle, in denen unter vorgehaltener Waffe Geld erpresse wurde .. Beute je 10.000 Euro .. ein Raub wurde eingeräumt (Achtung: 1. Raub wurde eingeräumt, nicht 2. wie im O-TON angegeben) .. Gericht muss sich fragen, ob Erwachsenen- oder Jugendstrafrecht zur Anwendung kommt .. Jugendstrafe mindestens 6 Monate .. beide sind bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten .. der Angeklagte, der in Untersuchungshaft sitzt, sogar auf Bewährung .. bei Erwachsenenstrafrecht von 3 bis 15 Jahren .. Amtsgericht kann jedoch nur Strafe bis zu 4 Jahren verhängen .. Täter wurden durch Zeugenaussagen überführt .. sind in beiden Fällen geflohen .. 1. Fall wurde eingeräumt, 2. Fall wird bestritten .. heute sollen 10 Zeugen
gehört werden, es soll heute bereits mit einem Urteil gerechnet werden ..
- MATERIAL IN LEIPZIG ABRUFBAR - AUCH ALS DOWNLOAD VOM TNN-VIDEOSERVER!
- VORSCHAUVIDEO in Kürze auf www.telenewsnetwork.de
- DER ANGEKLAGTE MUSS IN ALLEN EINSTELLUNGEN UNKENNTLICH GEMACHT WERDEN!
- WIR HABEN (als separates Angebot mit Dok-Id 32471) AUCH DAS ARCHIVMATERIAL VOM ÜBERFALL AM 14.11.2009!

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SN: Tödliches Überholmanöver Biker (19) rast in Muliticar - mitgeschliffen und getötet

Sachsen / Ehrenfriedersdorf 2010-04-28 14:47:11

Tödliches Überholmanöver: Biker (19) rast in Muliticar - mitgeschliffen und getötet

ANKÜNDIGUNG NEUE BILDER & O-TÖNE

Mittwochmittag hatte ein 19-jähriger Motorradfahrer auf der Greifensteinstraße Richtung Ehrenfriedersdorf einen Kleintransporter überholt. Dabei beachtete der junge Biker offenbar den Gegenverkehr nicht. Unausweichlich kam es zum Frontalzusammenstoß mit einem Multicar. Das Motorrad wurde daraufhin mehrere Meter mitgeschliffen. Der Biker erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Die Straße musste für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Der Sachschaden liegt im vierstelligen Bereich. Der Autofahrer erlitt einen Schock.

Wir sind heute am Flugplatz Jansdorf unterwegs. Dort klärt eine Fahrschule über das richtige und sichere Motorradfahren auf. Gefahren aus Selbstüberschätzung und Leichtsinn werden am praktischen Beispiel anschaulich gezeig und erläutert.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Abfahrt Leichenwagen mit Schwenk auf Motorrad
- Schärfeverlagerung von Motorrad auf Multicar
- Schwenk über die Schleifspur
- Diverse Einstellungen der zerstörten Maschine
- Beschädigungen am Multicar, diverse Einstellungen
- Polizei und Feuerwehr im Gespräch
- Motorrad wird vom Abschleppdienst geborgen
- Weitere Schnittbilder
- WIR DREHEN DERZEIT AUF DEM FLUGPLATZ JANSDORF MIT EINER FAHRSCHULE ZU GEFAHREN BEIM MOTORRADFAHREN!
- ERSTES MATERIAL IN CHEMNITZ UND VOM TNN-VIDEO-SERVER ABRUFBAR!
- VORSCHAUVIDEO: www.telenewsnetwork.de

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SN: Warnstreiks an Uniklikum gehen in nächste Runde

Sachsen / Leipzig 2010-04-29 08:35:16

Warnstreiks an Uniklikum gehen in nächste Runde

Erneut hat die Gewerkschaft ver.di die Mitarbeiter des nicht medizinischen Dienstes am Leipziger Uniklikum zu einem Warnstreik aufgerufen. Damit müssen sich die Patienten am heutigen Donnerstag auf längere Wartezeiten einstellen. Noch immer ist die unfaire Bezahlung der Auslöser für den Warnstreik. Ab Mittag ist ein Demonstrationszug geplant, dem eine anschließende Kundgebung folgen soll. Der Warnstreik ist für den gesamten Tag geplant.

Wir haben die Bilder:

- Streikmenge steht um die aufgebauten ver.di-Stände
- Andere Mitarbeiter sitzen vor den Streikzelten
- Trillerpfeifen in Aktion - diverse Einstellungen
- Hängendes Transparent mit Forderungen der Streikenden
- Mitarbeiter mit Streik-T-Shirt diverse Einstellungen
- Weitere Teilnehmer tragen sich in Streiklisten ein
- Totale der Parkanlage neben dem Uniklikum
- Diverse Schnittbilder
- MATERIAL IST IN LEIPZIG ABRUFBAR!

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Donnerstag, 29. April 2010

NI: Prozess Bewaffnetes Räuberduo überfiel zwei Supermärkte - 20.000 Euro Beute

Niedersachsen / Osnabrück 2010-04-29 08:34:27

Prozess: Bewaffnetes Räuberduo überfiel zwei Supermärkte - 20.000 Euro Beute

Wegen schwerer räuberischer Erpressung müssen sich ab Donnerstag zwei Männer vor dem Amtsgericht Osnabrück verantworten. Sie sollen am 14.11.2009 einen Supermarkt in Osnabrück überfallen haben - maskiert mit einer Soft-Air-Waffe bewaffnet. Dabei erbeuteten sie laut Anklage rund 10.000 Euro. Ähnlich seien die Angeklagten am 27.11.2009 vorgegangen und hätten in einem Supermarkt in Georgsmarienhütte ebenfalls rund 10.000 Euro erbeutet. Zur Hauptverhandlung hat das Gericht insgesamt 10 Zeugen geladen.

Wir sind vor Ort!

- WIR HABEN (als separates Angebot mit Dok-Id 32471) AUCH DAS ARCHIVMATERIAL VOM ÜBERFALL AM 14.11.2009: Außenansicht des Supermarktes im Dunkeln, beleuchtetes "Plus" Schild, Kriminalbeamter sichert Fingerabdrücke auf Kassenschublade, Beamte und Angestellte im Laden (Angestellte müssen unkenntlich gemacht werden), Blick durch Scheiben in den Laden, Schild "Öffnungszeiten 7 bis 22 Uhr", etc.

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HH: Wie gut sind die Helfer wenn ein Flieger abstürzt? Notfallübung am Flughafen

Hamburg 2010-04-29 08:02:32

Wie gut sind die Helfer wenn ein Flieger abstürzt? Notfallübung am Flughafen

Die internationalen Bestimmungen schreiben es vor: In regelmäßigen Abständen muss ein Flughafen eine Notfallübung abhalten. Am heutigen Donnerstag haben die Rettungskräfte, die Polizei und erstmals auch Mitarbeiter der nahegelegenen Krankenhäuser am Hamburger Flughafen den Ernstfall geprobt. Im Vordergrund dabei steht der reibungslose Ablauf der Aktivitäten im Krisenfall und das Zusammenspiel der Helfer vor Ort.

Wir sind vor Ort!

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BW: Frau bei Frontalcrash getötet Mazda-Cabrio rast in Lastwagen

Baden-Württemberg / B31 bei Titisee 2010-04-29 06:48:47

Frau bei Frontalcrash getötet: Mazda-Cabrio rast in Lastwagen

NEUE INFOS / Einsatzkräfte gedenken der Verstorbenen

Auf der Bundesstraße 31 im Bereich Neustadt-West ist am frühen Donnerstagmorgen eine Frau bei einem schweren Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Nach ersten Angaben der Einsatzkräfte war sie mit ihrem Mazda-Cabriolet aus noch unbekannten gründen nach links in den Gegenverkehr gedriftet und dort frontal mit einem Lastwagen zusammengeprallt. Die Frau wurde mit schwersten Verletzungen in dem völlig zusammengestauchten Kleinwagen eingeklemmt und starb kurz nach Eintreffen der Einsatzkräfte.

Eine Notfallseelsorgerin kümmerte sich noch an der Unfallstelle um den unverletzten Lkw-Fahrer und um die Einsatzkräfte, die die Leiche aus dem Wrack bergen mussten. Anschließend fanden sich alle in einem Kreis zusammen, um der Verstorbenen zu gedenken.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Bestatter schieben Sarg mit Leichnam in Bestatterfahrzeug
- Total zerstörter Mazda steht am Hang - Blick auf abgedeckten Mazda
- Rettungskräfte am Fahrzeug - Fahrerin wird behandelt
- Rettungskräfte brechen Arbeit ab
- Langholz-Laster steht quer auf der Fahrbahn - Blick auf zerstörte Lkw-Front
- Trümmerteile bedecken Fahrbahn
- Polizisten bei der Unfallaufnahme
- Blick in den deformierten Mazda
- Weitere diverse Schnittbilder
- O-Ton von Gotthard Benitz, Kommandant der Feuerwehr Neustadt - sinngemäß: ... sind hier bei Titisee auf der Bundesstraße 31 ... ein Pkw fuhr frontal in einen Lkw ... die Frau ist in ihrem Fahrzeug verstorben ... werde jetzt die Mannschaft auf Bergung vorbereiten ... solche Situationen sind nicht einfach, das bedarf einer Nachsorge ...
- NEU:
- abgedeckte Leiche liegt auf der Fahrbahn
- Einsatzkräfte stehen kreisförmig zusammen, Gedenken mit gesenkten Köpfen der Verstorbenen
- MATERIAL AB CIRCA 9.00 UHR IN LEIPZIG ABRUFBAR - AUCH ALS DOWNLOAD VOM TNN-VIDEOSERVER!
- VORSCHAUVIDEO dann auf www.telenewsnetwork.de

DOK-ID: 35155

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BW: Frau bei Frontalcrash getötet - Mazda rast in Lastwagen

Baden-Württemberg / B 31 bei Titisee 2010-04-29 06:48:47

Frau bei Frontalcrash getötet - Mazda rast in Lastwagen

Auf der Bundesstraße 31 im Bereich Neustadt-West ereignete sich gegen 4.40 Uhr ein tödlicher Verkehrsunfall. Ein Mazda raste frontal gegen einen Lastwagen, die genauen Umstände des Unfallgeschehens sind derzeit noch nicht bekannt. Die Fahrerin des Mazda verstarb noch in ihrem Fahrzeug.

WIR SIND WEITER VOR ORT!

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Bestatter schieben Sarg mit Leichnam in Bestatterfahrzeug
- Total zerstörter Mazda steht am Hang - Blick auf abgedeckten Mazda
- Rettungskräfte am Fahrzeug - Fahrerin wird behandelt
- Rettungskräfte brechen Arbeit ab
- Langholz-Laster steht quer auf der Fahrbahn - Blick auf zerstörte Lkw-Front
- Trümmerteile bedecken Fahrbahn
- Polizisten bei der Unfallaufnahme
- Blick in den deformierten Mazda
- Weitere diverse Schnittbilder
- O-Ton von Gotthard Benitz, Kommandant der Feuerwehr Neustadt - sinngemäß: ... sind hier bei Titisee auf der Bundesstraße 31 ... ein Pkw fuhr frontal in einen Lkw ... die Frau ist in ihrem Fahrzeug verstorben ... werde jetzt die Mannschaft auf Bergung vorbereiten ... solche Situationen sind nicht einfach, das bedarf einer Nachsorge ...
- WIR SIND WEITER VOR ORT!

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NI: Sträflicher Leichtsinn Trotz Warnlicht auf Bahnübergang gefahren, von Zug erfasst - 2 Verletzte

Niedersachsen / Lohne 2010-04-29 02:28:23

Sträflicher Leichtsinn: Trotz Warnlicht auf Bahnübergang gefahren, von Zug erfasst - 2 Verletzte

Anders als mit sträflichem Leichtsinn lässt sich das Verhalten eines 24-jährigen Opelfahrers wohl kaum beschreiben. Mit seiner Ignoranz setzte er nicht nur sein sondern auch das Leben seines 29-jährigen Beifahrers aufs Spiel: Trotz Warnlicht war der 24-Jährige gegen 22.45 Uhr in Lohne (Landkreis Vechta) auf einen unbeschrankten Bahnübergang gefahren. Genau in dem Moment kam ein Zug herangefahren, dieser erfasste den Opel seitlich und schleuderte das Fahrzeug etwa 30 Meter weit auf einen Parkplatz vor einem Haus. Wie durch ein Wunder überlebten beide Insassen auch dank gut funktionierender Seitenairbags im Opel, sie wurden mit relativ leichten Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Der Opel hat nur noch Schrottwert, an der Lok entstand erheblicher Sachschaden. Zum Unfallzeitpunkt befanden sich keine Fahrgäste im Zug. Die polizeilichen Ermittlungen wurden noch am Abend eingeleitet.

Wir haben die Bilder:

- Stark zerstörter Opel steht auf dem Parkplatz am Haus
- Blick auf total eingedrückte Seite
- Ein Rad fehlt am Pkw - Blick in den Innenraum auf ausgelöste Seitenairbags
- Feuerwehrleute streuen Bindemittel
- Verschiedene Einstellungen der Beschädigungen im Frontbereich der Lok - zersplitterte Frontscheibe
- Blick von den Schienen zum Unfallfahrzeug
- Polizisten, Mitarbeiter der Bahn und Feuerwehrleute im Gespräch
- Opel steht auf Abschleppfahrzeug
- Weitere diverse Schnittbilder
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DOK-ID: 35154

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NI: Bei geschlossenen Halbschranken Mann (64) auf Bahnübergang von Lok erfasst - tot

Niedersachsen / Meppen 2010-04-28 23:48:32

Bei geschlossenen Halbschranken: Mann (64) auf Bahnübergang von Lok erfasst - tot

Am Mittwochabend gegen 19.54 Uhr ereignete sich auf einem mit Halbschranken gesicherten Bahnübergang in Meppen an der Haarstraße ein tödlicher Unfall. Ein 61-Jähriger hatte trotz geschlossener Halbschranken den Übergang betreten und wurde von der Lok eines 600 Meter langen Güterzuges erfasst. Der Mann war auf der Stelle tot. Weshalb der Mann bei geschlossener Schranke auf die Gleianlage getreten war, ist noch völlig unklar. Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Meppen kümmerten sich in Zusammenarbeit mit Rettungssanitätern um den unter Schock stehenden Lokführer. Zeitgleich sicherten Feuerwehrleute die Unfallstelle und leuchteten diese aus. Nach der Bergung des Unfallopfers wurde das Gleisbett unter Einsatz eines Strahlrohres gereinigt. Beamte der Landes- und Bundespolizei nahmen den Unfall auf, ein Notfallmanager von DB-Netz sowie ein Notfallmanager aus Bremen waren zur Betreuung des 43-jährigen Lokführers vor Ort. Er wird weiter vom Notfallmanager sowie einem Psychologen bet
reut. Nach Abschluss der Ermittlungen wird ein Ersatzlokführer den Zug übernehmen.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Bestatter tragen Sarg über das Gleisbett zum Unfallopfer
- Blick auf den offenen Leichenwagen - Bestatter tragen Sarg zum Leichenwagen und schieben Sarg in das Fahrzeug
- Feuerwehrleute spritzen mit Strahlrohr Gleisbett aus
- Blick auf endlos gerade Schienen entgegengesetzt zum Güterzug
- Güterzug von hinten, Polizisten stehen am Zug
- Andreaskreuz und Warnblinkanlage mit Schwenk auf Polizisten und Feuerwehrleute am Bahnübergang
- Polizisten stehen auf dem Bahnübergang
- Weitere diverse Schnittbilder
- O-Ton von Christoph Berger, Einsatzleiter der Feuerwehr Meppen - sinngemäß: ... wurden alarmiert wegen Person vor Zug ... waren nahezu zeitgleich mit dem Rettungsdienst vor Ort ... Güterzug stand auf Gleisen, Bahnverkehr war bereits gesperrt ... eine Person war vor den Zug gekommen ... Feuerwehr konnte nichts mehr machen ... wir haben uns um den Lokführer gekümmert, der einen Schock erlitt ... wir erleben häufiger solche Situationen, dass Personen - Fußgänger, Radfahrer oder auch Pkw-Fahrer - vor einen Zug kommen ...
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SN: "Heiße Reifen" einmal anders Feuer im Altreifenlager - Vermutlich Brandstiftung

Sachsen / Leipzig 2010-04-28 22:48:38

"Heiße Reifen" einmal anders: Feuer im Altreifenlager - Vermutlich Brandstiftung

In Leipzig-Mockau drang am Abend gegen 19.30 Uhr dichter Qualm aus einem ehemaligen Fabrikgebäude in der Rosenowstraße. In dem Gebäude standen eingelagerte Altreifen in Flammen, vermutlich nach Brandstiftung. Einsatzkräfte der Feuerwehr brachten den Brand schnell unter Kontrolle, der Sachschaden blieb relativ gering. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache dauern noch an.

Wir haben die Bilder:

- Feuerwehrleute stehen am Gebäude, Qualm dringt aus allen Fenstern
- Feuerwehrleute fahren im Drehleiterkorb zum Dach und steigen auf das Dach
- Qualmende Reifen liegen auf dem Dach (von Feuerwehrleuten zuvor auf das Dach entsorgt)
- Diverse Einstellungen: Feuerwehrleute bei Löscharbeiten
- Feuerwehrleute unter Atemschutz an der Einsatzstelle
- Zahlreiche Feuerwehrfahrzeuge vor Ort
- Weitere diverse Schnittbilder
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NI: Landrover-Überschlag - Fahrer schwer verletzt - Ehefrau im folgenden Auto muss hilflos zusehen

Niedersachsen / BAB 2 bei Bad Nenndorf 2010-04-28 21:44:08

Landrover-Überschlag - Fahrer schwer verletzt - Ehefrau im folgenden Auto muss hilflos zusehen

Ein Audi A3 befuhr die linke Fahrspur der Autobahn 2 in Richtung Berlin. In Höhe der Anschlussstelle Bad Nenndorf versuchte der Fahrer eines Landrover von der mittleren auf die linke Spur zu wechseln und übersah offensichtlich den mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Audi. Beide Fahrzeuge berührten sich seitlich. Nach dem Seitenaufprall schoss der Audi in die Mittelschutzpanke, der Landrover schleuderte quer über die Fahrbahn in einen Erdwall neben dem Seitenstreifen. Dort schlug das Fahrzeug so heftig ein, dass der Landrover zurück katapultiert wurde und sich überschlug. Der schwer verletzte Fahrer war im Fahrzeug eingeklemmt und musste von Rettungskräften der Feuerwehr befreit werden. Ein Rettungshubschrauber kam zum Einsatz und flog den Schwerverletzten zum Krankenhaus. Die beiden Insassen des Audi kamen unverletzt davon. Besonders tragisch: Die Frau des Schwerverletzten, die mit einem anderen Geländwagen hinter dem Fahrzeug ihres Mannes fuhr, musste den Unfallverlauf hilfl
os mit verfolgen. Sie erlitt einen Schock und musste im Rettungswagen behandelt werden. Die Besatzung eines zufällig vorbeikommenden Rettungswagen aus Hamburg leistete erste Hilfe am Unfallort. Die Autobahn 2 wurde während der Bergung der Unfallfahrzeuge und zur Unfallaufnahme kurzzeitig voll gesperrt, es bildete sich ein Rückstau in Richtung Berlin.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Rettungshubschrauber mit Schwerverletztem an Bord hebt ab
- Ehefrau des Schwerverletzten wird von Sanitätern im Rettungswagen behandelt
- Aufzieher vom Landrover auf den Audi A3
- Schwenk über den im Erdwall steckenden Landrover
- Geländewagen der Ehefrau steht auf dem Seitenstreifen
- Wagenheber und Werkzeugkiste liegen an der Unfallstelle
- Blick auf die Einschlagstelle im Erdwall
- Schwenk zwischen beiden Unfallfahrzeugen
- Verschiedene Einstellungen: Fahrzeuge stehen im Stau
- Weitere diverse Schnittbilder
- O-Ton von Pierre Berger, Autobahnpolizei Hannover - sinngemäß: ... schildert Unfallhergang wie im Text beschrieben ... Ehefrau fuhr im Wagen dahinter ... steht unter Schock ... Schwerverletzter kam mit Rettungshubschrauber ins Krankenhaus ... mussten kurzzeitig voll sperren ... es gab Behinderungen und Rückstau ...
- ACHTUNG!!! PERSÖNLICHKEITSRECHTE DER UNFALLBETEILIGTEN BEACHTEN!
- DAS MATERIAL IST IN KÜRZE IN LEIPZIG UND PER DOWNLOAD VOM TNN-VIDEO-SERVER ABRUFBAR!

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SH: Fliegerbombe entschärft – Evakuierung im Umkreis von 500 Metern

Schleswig-Holstein / Kiel 2010-04-28 16:52:56

Fliegerbombe entschärft – Evakuierung im Umkreis von 500 Metern

Im Kieler Stadtteil Gaarden-Ost ist Mittwochabend eine 1.000 Pfund schwere britische Fliegerbombe entschärft worden. Im Umkreis von etwa 500 Metern wurden vorher sämtliche Gebäude evakuiert. Betroffen war auch ein Altersheim. 17 Uhr begann die Polizei, die Straßen zu sperren. Der Blindgänger war am Dienstag bei Bauarbeiten auf einem Sportplatz gefunden worden. Um 19.12 Uhr hatte der Sprengmeister dann den Aufschlagzünder entfernt und die Bombe unschädlich gemacht.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- ALTERSHEIM:
- Altersheim wird evakuiert, unter den Evakuierten die älteste Bewohnerin Marta Sievers (106)
- Senioren werden mit Rettungswagen abtransportiert
- lange Schlange von Rollstuhlfahrern wartet vor dsem Altersheim
- Polizeiwagen fährt durch Straßen, macht Lautsprecherdurchsage
- O-Töne von Herta Schmidt Bewohnerin (82 Jahre): ...das erinnert mich an den Krieg... Angst habe ich keine...
- BOMBENFUNDORT:
- noch scharfe Bombe liegt neben Bagger
- Sprengmeister wischt Sand von der Bombe
- Totale des Sportplatzes mit Bauarbeitern
- O-Töne von Elmar Wartmann (Sprengmeister) - sinngemäß: ...Boden enthält Metall, dadurch Bombe nur scher entdeckt...auch nicht auf alten englischen Luftbildern...Aufschlagzünder...letztes Jahr hatten sich zwei Bomben selbst entzündet...man darf keinen Fehler machen - das wäre definitiv der letzte...
- MATERIAL IN KIEL ABRUFBAR!

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SH: Fliegerbombe wird entschärft – Evakuierung im Umkreis von 500 Metern

Schleswig-Holstein / Kiel 2010-04-28 16:52:56

Fliegerbombe wird entschärft – Evakuierung im Umkreis von 500 Metern

Im Kieler Stadtteil Gaarden-Ost soll heute eine 1.000 Pfund schwere britische Fliegerbombe entschärft werden. Im Umkreis von etwa 500 Metern werden dazu Gebäude evakuiert. Betroffen ist auch ein Altersheim. Ab 17 Uhr beginnt die Polizei Straßen zu sperren. Der Blindgänger war am Dienstag bei Bauarbeiten gefunden worden.

Wir haben erste Bilder und O-Töne:

- Altersheim wird evakuiert, unter den Evakuierten die älteste Bewohnerin Marta Sievers (106), diverse Einstellungen
- O-Ton mit Herta Schmidt Bewohnerin (82 Jahre): .... das erinnert mich an den Krieg... Angst habe ich keine
- WIR SIND WEITER FÜR SIE VOR ORT!

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SN: Jahrelanger Psychokrieg und Brandstiftungen Halbstarke terrorisieren Dorfbewohner - Urteil gefallen - Opfer im Interview

Sachsen / Chemnitz 2010-04-28 11:07:16

Jahrelanger Psychokrieg und Brandstiftungen: Halbstarke terrorisieren Dorfbewohner - Urteil gefallen - Opfer im Interview

NEUE TÖNE / Laster angezündet - während Fahrer noch darin schlief!

Nach jahrelangem Psychoterror gegen Bewohner im kleinen Erzgebirgsort Reinsberg ist heute vor dem Landgericht Chemnitz das Urteil gegen die mutmaßlichen Bürgerschrecks gefallen. Seit August 2007 soll Ronny W. mit anderen Jugendlichen im Dorf für Angst und Schrecken gesorgt haben. So sollen sie im Jahre 2008 auch eine Scheune angezündet haben. 2009 sollen sie das Auto eines Dorfbewohners aus dessen Garage gerollt und angezündet haben. Das ganze gipfelte auf einem Parkplatz außerhalb der Gemeinde. Dort sollen sie einen parkenden Sattelschlepper in Brand gesetzt haben, obwohl der Fahrer noch darin schlief. Der Mann bemerkte das Flammeninferno und konnte sich noch retten. Am Mittwochnachmittag wurde der Hauptangeklagte Ronny W. zu 2 Jahren und 10 Monaten Haft verurteilt. Seine Komplizen bekamen ein Jahr auf Bewährung und einmal Freispruch.

Erst im März stand der Hauptangeklagte wegen anderer Anklagepunkte vor dem Amtsgericht Freiberg. Makaberer Höhepunkt hier: Über dem Gartentor von Matthias König hing eines Morgens ein totes, entweidetes Reh, daneben die Kadaver von zwei ungeboren Kitzen. Alle Innereien waren auf dem Fußweg verteilt. Außerdem hatte die Bande von Halbstarken immer wieder Einwohner bedroht; Bushaltestellen und Telefonzellen zertrümmert. Einmal schossen die Chaoten Leuchtraketen durch ein Hausfenster, einem anderen Dorfbewohner fackelten sie das Auto ab (dazu wird heute im separaten Verfahren das Urteil am Landgericht Chemnitz erwartet). Doch am meisten hatten es die Vandalen auf Matthias König abgesehen: eingeschmissene Fensterscheiben, ein angezündeter Carport und schließlich die toten Rehe am Zaun.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Einer der Angeklagten (Ronny W) wird mit Handschellen in den Gerichtssaal geführt


- Justizbeamtin nimmt Handschellen ab


- Schwenk über Angeklagten - sitzend


- Diverse Einstellungen der Angeklagten


- Staatsanwalt packt Ordner aus


- Schwenk auf Anklagebank


- Schwenk von Prozessbeobachter auf Angeklagte


- Verteidiger bereitet sich vor


- ACHTUNG! PERSÖNLICHKEITSRECHTE DER ABGEBILDETEN PERSONEN BEACHTEN! DIE ANGEKLAGTEN SIND IN ALLEN EINSTELLUNGEN UNKENNTLICH ZU MACHEN!


- O-Töne von Matthias König, Opfer, sinngemäß: ...war schon in Freiberg zur Verhandlung, dort wurden die Jungs aber freigesprochen... bin heute als Beobachter hier, weil ich wissen will, wie das Urteil ausfällt... ihnen werden Brandstiftungen, Sachbeschädigungen und Diebstahl vorgeworfen... sie hatten unter anderem ein Lkw angezündet, in dem der Fahrer noch schlief... haben Auto in Dorf geklaut und in mein Gartentor gefahren... aktuell wird versucht, die Hauptschuld dem Ronny W anzuhängen... er zeit als einziger Reue... die anderen schweigen... wir hoffen endlich auf Ruhe im Ort... wir sind uns aber sicher, dass der Terror im Dorf weitergehen wird, ist nur eine Frage der Zeit...


- NEUE EINSTELLUNGEN NACH DER URTEILSVERKÜNDUNG:
- O-Töne von Christian Sitz, Verteidiger von Ronny W., sinngemäß: ...das Urteil befriedigt mich nicht ganz... mein Mandant ist sicherlich nicht der Alleinschuldige, doch ihnen konnte man die Taten schwieriger nachweisen... mein Mandant hat Reue gezeigt, hat sich im Urteil niedergeschlagen... zwei Jahre und 10 Monate Haft ohne Bewährung...
- O-Töne von Matthias König, Opfer, sinngemäß: ...einer ist nun verurteilt... die eigenlichen Hintermänner sind erstmal ohne Strafe davon gekommen... im Dorf wurde täglich durch die Polizei gestreift, dort waren mehr Polizisten im Einsatz, als bei vergleichbaren Sachen in Großstädten... schauen wir mal, wie es weitergeht...

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SN: Bombenanschlag Explosion an S-Bahn-Haltestelle - weitere Rohrbombe entdeckt

Sachsen / Leipzig 2010-04-28 11:46:25

Bombenanschlag: Explosion an S-Bahn-Haltestelle - weitere Rohrbombe entdeckt

UPDATE / Spezialisten sichern Tatort - Roboter im Einsatz

Bombenalarm am S-Bahnhof in Möckern! Am Mittwochmorgen gegen 9.36 Uhr wurden am Bahnsteig zwei Rohrbomben entdeckt, eine davon war bereits explodiert. Der Tatort wurde von der Polizei weiträumig abgesperrt. Experten waren mit Robotern im Einsatz und haben die gefährlichen Gegenstände aufgenommen. Eine der Bomben war im Ausgabefach eines Fahrkartenautomaten deponiert und wurde zur Explosion gebracht. Die zweite scharfe Bombe wurde sichergestellt und soll an einem anderem Ort kontrolliert gesprengt werden. Die Ermittlungen zu den Hintergründen laufen. Weitere Informationen will die Polizei bislang nicht geben.

Erst gestern Morgen gegen 3 Uhr in der Nacht hatten Beamte der Bereitschaftspolizei in Leipzig einen Jugendlichen mit Rohrbomben festgenommen. Dazu hieß es in einer ersten Pressemitteilung: "Bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle des 20-Jährigen in der Huygenstraße wurden die Beamten im Rucksack fündig. Untersuchung der Bomben ergab, dass diese mit soviel Schwarzpulver gefüllt waren, dass eine Detonation für Menschen im Nahbereich zu schweren Verletzungen hätte führen können. Die Bomben wurden durch den Fachdienst der Polizei sichergestellt und der 20-Jährige Leipziger vorläufig festgenommen. Bei der Wohnungsdurchsuchung wurden weitere pyrotechnische Stoffe vorgefunden, die auf einen Bastler schließen lassen. Jetzt ermittelt die Polizei wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz. Zum Motiv des 20-Jährigen laufen die Ermittlungen."

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Bombenroboter fährt am Tatort auf und ab
- Rohrbomben liegen auf Spezialanhänger des LKA (nicht zu erkennen)
- Polizisten schauen sich am Monitor Bilder an
- Absperrung der Polizei an der S-Bahn
- Viel Polizei vor Ort
- Abgesperrter S-Bahnhofsteig
- Mehrere Polizisten auf dem Bahnsteig
- NEU:


- Beschädigungen am gesprengter Fahrkartenautomat, Polizist bei der Spurensicherung, Blick in das Innenleben, weitere Automat wird untersucht


- Nachgestellte Szenen: Hand geht in Ausgabeschacht der Fahrkarten (dort wurde Bombe platziert)


- O-Töne von Maria Braunsdorf, Polizeidirektion Leipzig, sinngemäß: ...heute Morgen gegen 9.36 Uhr wurden im Fahrkartenautomat zwei Rohrbomben gefunden... eine der Bomben detonierte, dabei wurde der Schacht zerstört... die zweite Rohrbombe wurde sichergestellt und wird nun auf ihre Zusammenstellung überprüft... Ermittlungen gehen weiter und werden lange andauern, bis wir dazu etwas konkretes sagen können...
- MATERIAL IST IN LEIPZIG ABRUFBAR!

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