20-Jährige sollte sterben - Prozess um blutiges Eifersuchtsdrama
Mitten in der Nacht soll der 42-jährige Angeklagte im Dezember 2009 seiner 20 Jahre alten WG-Mitbewohnerin mit einem Küchenmesser aufgelauert haben. Dann soll er immer wieder versucht haben zuzustechen. Das junge Opfer konnte den Attacken jedoch größtenteils ausweichen und mit Schnittverletzungen am Hals fliehen. Grund für die Tötungsabsicht sollen Beziehungsprobleme gewesen sein, die das Klima in der gemeinsamen WG belastet haben sollen. Deswegen wurde dem 42-Jährigen schon das Mietverhältnis gekündigt. Ab heute muss er sich vor dem Landgericht Görlitz wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung verantworten.
Wir sind vor Ort!
- WIR HABEN SEPARATES ARCHIVMATERIAL vom 3. Dezember 2009 (inkl. O-Töne von Anwohner, Staatsanwaltschaft und Opferhilfe)
- WIR SIND AM LANDGERICHT GÖRLITZ VOR ORT!
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