Milimeterarbeit: Riesen-Rotor in Dampfturbine eingepasst
Energiemaschine soll künftig in Braunschweig "Dampf ablassen"
Da kam aber jemand ins Schwitzen - im Görlitzer Turbinenwerk war ein Kranfahrer heute besonders gefordert. Er hatte einen 8,8 Tonnen schweren Rotor an der "Angel" und musste diesen in das Gehäuse einer Dampfturbine einpassen. Präzisionsarbeit. Es ging um Zehntelmillimeter. Zwei Kollegen halfen beim Einführen. Nach 5 Minuten war es geschafft. Nach einer weiteren Viertelstunde war auch die Montage beendet. Die Dampfturbine wurde von einem Braunschweiger Energieunternehmen bestellt. Sie soll Teil einer Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage werden. Dies sei die klimaverträglichste Lösung, um eine Stadt mit Strom und Fernwärme zu versorgen, hieß es vom Görlitzer Turbinenwerk.
Wir haben die Bilder:
- Mitarbeiter putzt Turbine - diverse Einstellungen
- Turbine wird mittels Kran gehoben und in Gehäuse eingeführt - diverse Einstellungen
- Mitarbeiter an Turbine
- Kunden und Mitarbeiten schauen bei Aktion zu - Schwenk auf Turbine
- von Hebebühne aus gefilmt: erhöhte Totale
- Siemens-Mitarbeiter erklärt Kunden Turbine
- Außeneinstellungen Turbinenwerk
DOK-ID: 35213
TeleNewsNetwork GmbH & Co. KG
in Zusammenarbeit mit:
DNF Medienges. mbH und freien TV-Produzenten
newsdesk-hotline: 07 00 / 85 33 58 00
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen