Bauernhaus in Flammen aufgegangen - Bewohner verlieren Existenz
Über 100 Feuerwehrleute im Löscheinsatz - Wasser wird knapp
In Lienin (nahe der Grenze zu Niedersachsen) ist Mittwochmittag ein Bauernhaus in Flammen aufgegangen - es brannte in voller Ausdehnung. Über 100 Feuerwehrkräfte aus zwei Bundesländern kämpfen gemeinsam gegen den Großbrand. Das Feuer hatte sich aus der ersten Etage bis durch den Dachstuhl gefressen und wurde vermutlich bei Handwerkerarbeiten ausgelöst. Schwierigkeiten gab es bei der Löschwasserversorgung. Schnell waren die Tanks leer und hunderte Meter Schlauchweg über Felder bis zu einem benachbarten Teich mussten verlegt werden, um wieder an Wasser zu kommen. Nach Angaben der Feuerwehr ist das Haus trotz des schnellen Handelns unbewohnbar. Die Bewohnern selbst konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Die Polizei wird nach Abschluss der Löscharbeiten die Ermittlungen zur Brandursache aufnehmen.
Wir haben die Bilder und O-Töne:
- Flammen schlagen aus dem Dachstuhl
- Feuerwehrleute bei diversen Löscharbeiten
- Schlauchweg bis zum Teich verlegt
- Diverse Einstellungen des brennenden Hauses
- Feuerwehr kommt an, Drehleiter wird aufgestellt
- Totale der Einsatzstelle mit viel Blaulicht
- Feuerwehrleute arbeiten hektisch
- O-Töne vom Sprecher der Feuerwehr Lienin, sinngemäß: ...wurden zu Großbrand auf Bauernhof alarmiert... beim Eintreffen mussten wir nachalarmieren... Dachstuhl schon in Flammen... schwierige Löschwassersituation... mehrere hundert Meter Schläuche verlegt... ca 100 Mann im Löscheinsatz... vermutlich bei Handwerkerarbeiten entstanden... Polizei wird Ermittlungen aufnehmen... Bewohner konnten sich retten...
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