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Mittwoch, 28. April 2010

NI: Audi rast auf Gegenfahrbahn in Passat - 2 Schwerverletzte

Niedersachsen / Lengerich (Emsland) 2010-04-27 10:33:17

Audi rast auf Gegenfahrbahn in Passat - 2 Schwerverletzte

Audifahrer hatte vermutlich gesundheitliche Probleme

Auf der Herzlaker Straße in Lengerich (Landkreis Emsland) kam es am Dienstagmorgen zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person. In einer langgezogenen Rechtskurve kam ein Audifahrer - vermutlich wegen gesundheitlicher Störung - mit seinem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn. Ihm kam in Richtung Herzlake ein Passatfahrer entgegen, der dem Audi nicht mehr ausweichen konnte. Es kam zu einem Zusammenstoß, bei dem der Passat auf die Seite geschleudert wurde und der Fahrer eingeklemmt war. Der Audifahrer wurde in den Seitenraum geschleudert. Der Passatfahrer wurde von der Feuerwehr Lengerich mit schwerem Gerät aus dem Fahrzeug befreit. Beide Unfallbeteiligten wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

Wir haben die Bilder und O-Töne:

- Unfallstelle mit Rettungswagen - Polizei und Feuerwehr vor Ort - reges Treiben an der Unfallstelle - offene Rettungswagen
- herausgenommene Frontscheibe - abgerissenes Rad - Fahrzeugteile - Passat liegt auf der Seite - Beschädigungen am Passat
- eingedrückte Front des Audi - Audi im Seitenraum - Feuerwehr sammelt Trümmerteile zusammen - Feuerwehr streut Unfallstelle ab
- O-Ton von Martin Papenbrock, Polizei Spelle - sinngemäß: ... sind hier auf der Herzlaker Straße in Lengerich... ein Audifahrer fuhr Richtung Lengerich... Passatfahrer kam ihm entgegen... der Audifahrer kam vermutlich aus gesundheitlichen Gründen auf die Gegenfahrbahn... kam zum Zusammenstoß... Fahrer war eingeklemmt und musste befreit werden... beide müssen im Kranknhaus verbleiben...
- O-Ton von Friedhelm Albers, Feuerwehr Lengerich - sinngemäß: ... sind alarmiert worden zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person... Fahrzeuge waren seitlich kollidiert... eine Person war eingeklemmt... haben schweres Rettungsgerät eingesetzt, um ihn zu befreien... dann dem Rettunsdienst übergeben...

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